Pathogenität (retronymes Kofferwort aus griech. πάθος pathos „Leiden, Krankheit“ und γένεσις genesis „Erzeugung, Geburt“, vgl. -genese) ist die grundsätzliche Fähigkeit von infektiösen Organismen oder Toxinen, einen bestimmten Organismus krank zu machen, auch wenn nicht jede Infektion zu einer Krankheit führt (inapparente bzw. asymptomatische Infektion). Das Adjektiv dazu lautet pathogen (potentiell krankmachend), das Gegenteil ist apathogen (nicht krankmachend). Krankheitserreger werden auch mit dem Substantiv Pathogen (n.) bezeichnet. Der Begriff Virulenz bezeichnet das Ausmaß der Pathogenität, ohne ein einheitlich definiertes Maß dafür zu sein.

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  • Pathogenität (retronymes Kofferwort aus griech. πάθος pathos „Leiden, Krankheit“ und γένεσις genesis „Erzeugung, Geburt“, vgl. -genese) ist die grundsätzliche Fähigkeit von infektiösen Organismen oder Toxinen, einen bestimmten Organismus krank zu machen, auch wenn nicht jede Infektion zu einer Krankheit führt (inapparente bzw. asymptomatische Infektion). Das Adjektiv dazu lautet pathogen (potentiell krankmachend), das Gegenteil ist apathogen (nicht krankmachend). Krankheitserreger werden auch mit dem Substantiv Pathogen (n.) bezeichnet. Der Begriff Virulenz bezeichnet das Ausmaß der Pathogenität, ohne ein einheitlich definiertes Maß dafür zu sein. (de)
  • Pathogenität (retronymes Kofferwort aus griech. πάθος pathos „Leiden, Krankheit“ und γένεσις genesis „Erzeugung, Geburt“, vgl. -genese) ist die grundsätzliche Fähigkeit von infektiösen Organismen oder Toxinen, einen bestimmten Organismus krank zu machen, auch wenn nicht jede Infektion zu einer Krankheit führt (inapparente bzw. asymptomatische Infektion). Das Adjektiv dazu lautet pathogen (potentiell krankmachend), das Gegenteil ist apathogen (nicht krankmachend). Krankheitserreger werden auch mit dem Substantiv Pathogen (n.) bezeichnet. Der Begriff Virulenz bezeichnet das Ausmaß der Pathogenität, ohne ein einheitlich definiertes Maß dafür zu sein. (de)
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  • Pathogenität (retronymes Kofferwort aus griech. πάθος pathos „Leiden, Krankheit“ und γένεσις genesis „Erzeugung, Geburt“, vgl. -genese) ist die grundsätzliche Fähigkeit von infektiösen Organismen oder Toxinen, einen bestimmten Organismus krank zu machen, auch wenn nicht jede Infektion zu einer Krankheit führt (inapparente bzw. asymptomatische Infektion). Das Adjektiv dazu lautet pathogen (potentiell krankmachend), das Gegenteil ist apathogen (nicht krankmachend). Krankheitserreger werden auch mit dem Substantiv Pathogen (n.) bezeichnet. Der Begriff Virulenz bezeichnet das Ausmaß der Pathogenität, ohne ein einheitlich definiertes Maß dafür zu sein. (de)
  • Pathogenität (retronymes Kofferwort aus griech. πάθος pathos „Leiden, Krankheit“ und γένεσις genesis „Erzeugung, Geburt“, vgl. -genese) ist die grundsätzliche Fähigkeit von infektiösen Organismen oder Toxinen, einen bestimmten Organismus krank zu machen, auch wenn nicht jede Infektion zu einer Krankheit führt (inapparente bzw. asymptomatische Infektion). Das Adjektiv dazu lautet pathogen (potentiell krankmachend), das Gegenteil ist apathogen (nicht krankmachend). Krankheitserreger werden auch mit dem Substantiv Pathogen (n.) bezeichnet. Der Begriff Virulenz bezeichnet das Ausmaß der Pathogenität, ohne ein einheitlich definiertes Maß dafür zu sein. (de)
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  • Pathogenität (de)
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