Die Parlamentswahlen in Burundi 2005 fanden am 4. Juli 2005 im zentralafrikanischen Burundi statt. Die Wahlen wurden von Beobachtern als weitgehend frei, fair und transparent bezeichnet. 26 Parteien und einige unabhängige Kandidaten bewarben sich um die 100 Sitze der Nationalversammlung von Burundi. Nur acht dieser Parteien traten allerdings in sämtlichen 17 Wahlbezirken des Landes an. Die Wahlen markierten den Abschluss des Friedensabkommens von Arusha aus dem Jahr 2000, das den Bürgerkrieg in Burundi zwischen den Volksgruppen der Hutu und der Tutsi beenden sollte. Als klarer Sieger mit nahezu 60 % der Stimmen ging die Partei Conseil National Pour la Défense de la Démocratie–Forces pour la Défense de la Démocratie, CNDD-FDD (Nationaler Rat für die Verteidigung der Demokratie - Kräfte für

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  • Die Parlamentswahlen in Burundi 2005 fanden am 4. Juli 2005 im zentralafrikanischen Burundi statt. Die Wahlen wurden von Beobachtern als weitgehend frei, fair und transparent bezeichnet. 26 Parteien und einige unabhängige Kandidaten bewarben sich um die 100 Sitze der Nationalversammlung von Burundi. Nur acht dieser Parteien traten allerdings in sämtlichen 17 Wahlbezirken des Landes an. Die Wahlen markierten den Abschluss des Friedensabkommens von Arusha aus dem Jahr 2000, das den Bürgerkrieg in Burundi zwischen den Volksgruppen der Hutu und der Tutsi beenden sollte. Als klarer Sieger mit nahezu 60 % der Stimmen ging die Partei Conseil National Pour la Défense de la Démocratie–Forces pour la Défense de la Démocratie, CNDD-FDD (Nationaler Rat für die Verteidigung der Demokratie - Kräfte für die Verteidigung der Demokratie) aus den Wahlen hervor. Die neu gewählten Parlamentarier bestimmten anschließend am 19. August Pierre Nkurunziza zum Präsidenten von Burundi. (de)
  • Die Parlamentswahlen in Burundi 2005 fanden am 4. Juli 2005 im zentralafrikanischen Burundi statt. Die Wahlen wurden von Beobachtern als weitgehend frei, fair und transparent bezeichnet. 26 Parteien und einige unabhängige Kandidaten bewarben sich um die 100 Sitze der Nationalversammlung von Burundi. Nur acht dieser Parteien traten allerdings in sämtlichen 17 Wahlbezirken des Landes an. Die Wahlen markierten den Abschluss des Friedensabkommens von Arusha aus dem Jahr 2000, das den Bürgerkrieg in Burundi zwischen den Volksgruppen der Hutu und der Tutsi beenden sollte. Als klarer Sieger mit nahezu 60 % der Stimmen ging die Partei Conseil National Pour la Défense de la Démocratie–Forces pour la Défense de la Démocratie, CNDD-FDD (Nationaler Rat für die Verteidigung der Demokratie - Kräfte für die Verteidigung der Demokratie) aus den Wahlen hervor. Die neu gewählten Parlamentarier bestimmten anschließend am 19. August Pierre Nkurunziza zum Präsidenten von Burundi. (de)
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  • Die Parlamentswahlen in Burundi 2005 fanden am 4. Juli 2005 im zentralafrikanischen Burundi statt. Die Wahlen wurden von Beobachtern als weitgehend frei, fair und transparent bezeichnet. 26 Parteien und einige unabhängige Kandidaten bewarben sich um die 100 Sitze der Nationalversammlung von Burundi. Nur acht dieser Parteien traten allerdings in sämtlichen 17 Wahlbezirken des Landes an. Die Wahlen markierten den Abschluss des Friedensabkommens von Arusha aus dem Jahr 2000, das den Bürgerkrieg in Burundi zwischen den Volksgruppen der Hutu und der Tutsi beenden sollte. Als klarer Sieger mit nahezu 60 % der Stimmen ging die Partei Conseil National Pour la Défense de la Démocratie–Forces pour la Défense de la Démocratie, CNDD-FDD (Nationaler Rat für die Verteidigung der Demokratie - Kräfte für (de)
  • Die Parlamentswahlen in Burundi 2005 fanden am 4. Juli 2005 im zentralafrikanischen Burundi statt. Die Wahlen wurden von Beobachtern als weitgehend frei, fair und transparent bezeichnet. 26 Parteien und einige unabhängige Kandidaten bewarben sich um die 100 Sitze der Nationalversammlung von Burundi. Nur acht dieser Parteien traten allerdings in sämtlichen 17 Wahlbezirken des Landes an. Die Wahlen markierten den Abschluss des Friedensabkommens von Arusha aus dem Jahr 2000, das den Bürgerkrieg in Burundi zwischen den Volksgruppen der Hutu und der Tutsi beenden sollte. Als klarer Sieger mit nahezu 60 % der Stimmen ging die Partei Conseil National Pour la Défense de la Démocratie–Forces pour la Défense de la Démocratie, CNDD-FDD (Nationaler Rat für die Verteidigung der Demokratie - Kräfte für (de)
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  • Parlamentswahlen in Burundi 2005 (de)
  • Parlamentswahlen in Burundi 2005 (de)
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