Als Pariser Schule wird eine Richtung der klinischen Medizin bezeichnet, die am Übergang vom 18. zum 19. Jahrhundert in Frankreich entstand. Sie war streng klinisch-symptomatologisch und pathologisch-anatomisch orientiert. Zu den Vertretern der Pariser Schule gehörte unter anderem der Physiologe François Magendie, der als einer der Vorreiter der modernen Arzneimitteltherapie gilt: „Innerhalb der Pariser Schule hat insbesondere der Physiologe Magendie ab 1820 die Pharmakologie unter Verwendung reiner Wirkstoffe auf eine neue, experimentelle Basis gestellt.“.

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  • Als Pariser Schule wird eine Richtung der klinischen Medizin bezeichnet, die am Übergang vom 18. zum 19. Jahrhundert in Frankreich entstand. Sie war streng klinisch-symptomatologisch und pathologisch-anatomisch orientiert. Zu den Vertretern der Pariser Schule gehörte unter anderem der Physiologe François Magendie, der als einer der Vorreiter der modernen Arzneimitteltherapie gilt: „Innerhalb der Pariser Schule hat insbesondere der Physiologe Magendie ab 1820 die Pharmakologie unter Verwendung reiner Wirkstoffe auf eine neue, experimentelle Basis gestellt.“. (de)
  • Als Pariser Schule wird eine Richtung der klinischen Medizin bezeichnet, die am Übergang vom 18. zum 19. Jahrhundert in Frankreich entstand. Sie war streng klinisch-symptomatologisch und pathologisch-anatomisch orientiert. Zu den Vertretern der Pariser Schule gehörte unter anderem der Physiologe François Magendie, der als einer der Vorreiter der modernen Arzneimitteltherapie gilt: „Innerhalb der Pariser Schule hat insbesondere der Physiologe Magendie ab 1820 die Pharmakologie unter Verwendung reiner Wirkstoffe auf eine neue, experimentelle Basis gestellt.“. (de)
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  • Als Pariser Schule wird eine Richtung der klinischen Medizin bezeichnet, die am Übergang vom 18. zum 19. Jahrhundert in Frankreich entstand. Sie war streng klinisch-symptomatologisch und pathologisch-anatomisch orientiert. Zu den Vertretern der Pariser Schule gehörte unter anderem der Physiologe François Magendie, der als einer der Vorreiter der modernen Arzneimitteltherapie gilt: „Innerhalb der Pariser Schule hat insbesondere der Physiologe Magendie ab 1820 die Pharmakologie unter Verwendung reiner Wirkstoffe auf eine neue, experimentelle Basis gestellt.“. (de)
  • Als Pariser Schule wird eine Richtung der klinischen Medizin bezeichnet, die am Übergang vom 18. zum 19. Jahrhundert in Frankreich entstand. Sie war streng klinisch-symptomatologisch und pathologisch-anatomisch orientiert. Zu den Vertretern der Pariser Schule gehörte unter anderem der Physiologe François Magendie, der als einer der Vorreiter der modernen Arzneimitteltherapie gilt: „Innerhalb der Pariser Schule hat insbesondere der Physiologe Magendie ab 1820 die Pharmakologie unter Verwendung reiner Wirkstoffe auf eine neue, experimentelle Basis gestellt.“. (de)
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  • Pariser Schule (Medizin) (de)
  • Pariser Schule (Medizin) (de)
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