Der Parawani (georgisch ფარავანი) ist ein See im Javakheti-Nationalpark im südlichen Georgien. Er liegt auf 2073 m in der Dschawacheti-Hochebene im Kleinen Kaukasus. Mit 37,5 Quadratkilometern ist er der größte See des Landes. An seiner tiefsten Stelle ist der See 3,3 Meter tief. Die durchschnittliche Tiefe beträgt 2,4 Meter. Er speichert 90,8 Millionen Kubikmeter Wasser. Der Parwani ist von mehreren über 3.000 Meter hohen Bergen umgeben. Er ist die Quelle des Flusses Parawniszqali (auch wie der See Parawani genannt), der die Hochebene von Achalkalaki durchquert und in die Kura mündet.

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  • Der Parawani (georgisch ფარავანი) ist ein See im Javakheti-Nationalpark im südlichen Georgien. Er liegt auf 2073 m in der Dschawacheti-Hochebene im Kleinen Kaukasus. Mit 37,5 Quadratkilometern ist er der größte See des Landes. An seiner tiefsten Stelle ist der See 3,3 Meter tief. Die durchschnittliche Tiefe beträgt 2,4 Meter. Er speichert 90,8 Millionen Kubikmeter Wasser. Der Parwani ist von mehreren über 3.000 Meter hohen Bergen umgeben. Er ist die Quelle des Flusses Parawniszqali (auch wie der See Parawani genannt), der die Hochebene von Achalkalaki durchquert und in die Kura mündet. Nahe dem See liegt das georgisch-orthodoxe Foka-Kloster aus dem 11. Jahrhundert. Es wird noch heute von Nonnen bewohnt und wurde an jener Stelle gebaut, an der die Heilige Nino, die das Christentum nach Georgien gebracht haben soll, ein Weinrebenkreuz errichtete. (de)
  • Der Parawani (georgisch ფარავანი) ist ein See im Javakheti-Nationalpark im südlichen Georgien. Er liegt auf 2073 m in der Dschawacheti-Hochebene im Kleinen Kaukasus. Mit 37,5 Quadratkilometern ist er der größte See des Landes. An seiner tiefsten Stelle ist der See 3,3 Meter tief. Die durchschnittliche Tiefe beträgt 2,4 Meter. Er speichert 90,8 Millionen Kubikmeter Wasser. Der Parwani ist von mehreren über 3.000 Meter hohen Bergen umgeben. Er ist die Quelle des Flusses Parawniszqali (auch wie der See Parawani genannt), der die Hochebene von Achalkalaki durchquert und in die Kura mündet. Nahe dem See liegt das georgisch-orthodoxe Foka-Kloster aus dem 11. Jahrhundert. Es wird noch heute von Nonnen bewohnt und wurde an jener Stelle gebaut, an der die Heilige Nino, die das Christentum nach Georgien gebracht haben soll, ein Weinrebenkreuz errichtete. (de)
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  • Der Parawani (georgisch ფარავანი) ist ein See im Javakheti-Nationalpark im südlichen Georgien. Er liegt auf 2073 m in der Dschawacheti-Hochebene im Kleinen Kaukasus. Mit 37,5 Quadratkilometern ist er der größte See des Landes. An seiner tiefsten Stelle ist der See 3,3 Meter tief. Die durchschnittliche Tiefe beträgt 2,4 Meter. Er speichert 90,8 Millionen Kubikmeter Wasser. Der Parwani ist von mehreren über 3.000 Meter hohen Bergen umgeben. Er ist die Quelle des Flusses Parawniszqali (auch wie der See Parawani genannt), der die Hochebene von Achalkalaki durchquert und in die Kura mündet. (de)
  • Der Parawani (georgisch ფარავანი) ist ein See im Javakheti-Nationalpark im südlichen Georgien. Er liegt auf 2073 m in der Dschawacheti-Hochebene im Kleinen Kaukasus. Mit 37,5 Quadratkilometern ist er der größte See des Landes. An seiner tiefsten Stelle ist der See 3,3 Meter tief. Die durchschnittliche Tiefe beträgt 2,4 Meter. Er speichert 90,8 Millionen Kubikmeter Wasser. Der Parwani ist von mehreren über 3.000 Meter hohen Bergen umgeben. Er ist die Quelle des Flusses Parawniszqali (auch wie der See Parawani genannt), der die Hochebene von Achalkalaki durchquert und in die Kura mündet. (de)
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  • Parawani (de)
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