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- Parainfluenza wird durch verschiedene Humane Parainfluenzaviren aus der Familie der Paramyxoviren verursacht. Die Viren lösen grippeähnliche Symptome aus. Die Durchseuchungsrate bei Kindern bis zehn Jahren liegt bei 90 %. Die Viren sind weltweit verbreitet. Die Übertragung erfolgt durch Tröpfcheninfektion. Parainfluenza kann eine Superinfektion nach sich ziehen. Der Infektionsverlauf ist stark von der Disposition und Konstitution abhängig. Parainfluenza-Viren kommen in vier Serotypen vor. Parainfluenza-Viren sind die Haupterreger des Pseudokrupp. Parainfluenzaviren sind auch veterinärmedizinisch relevant, unter anderem als Erreger im Zwingerhusten-Komplex. (de)
- Parainfluenza wird durch verschiedene Humane Parainfluenzaviren aus der Familie der Paramyxoviren verursacht. Die Viren lösen grippeähnliche Symptome aus. Die Durchseuchungsrate bei Kindern bis zehn Jahren liegt bei 90 %. Die Viren sind weltweit verbreitet. Die Übertragung erfolgt durch Tröpfcheninfektion. Parainfluenza kann eine Superinfektion nach sich ziehen. Der Infektionsverlauf ist stark von der Disposition und Konstitution abhängig. Parainfluenza-Viren kommen in vier Serotypen vor. Parainfluenza-Viren sind die Haupterreger des Pseudokrupp. Parainfluenzaviren sind auch veterinärmedizinisch relevant, unter anderem als Erreger im Zwingerhusten-Komplex. (de)
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- Parainfluenza wird durch verschiedene Humane Parainfluenzaviren aus der Familie der Paramyxoviren verursacht. Die Viren lösen grippeähnliche Symptome aus. Die Durchseuchungsrate bei Kindern bis zehn Jahren liegt bei 90 %. Die Viren sind weltweit verbreitet. Die Übertragung erfolgt durch Tröpfcheninfektion. Parainfluenza kann eine Superinfektion nach sich ziehen. Der Infektionsverlauf ist stark von der Disposition und Konstitution abhängig. Parainfluenza-Viren kommen in vier Serotypen vor. Parainfluenza-Viren sind die Haupterreger des Pseudokrupp. (de)
- Parainfluenza wird durch verschiedene Humane Parainfluenzaviren aus der Familie der Paramyxoviren verursacht. Die Viren lösen grippeähnliche Symptome aus. Die Durchseuchungsrate bei Kindern bis zehn Jahren liegt bei 90 %. Die Viren sind weltweit verbreitet. Die Übertragung erfolgt durch Tröpfcheninfektion. Parainfluenza kann eine Superinfektion nach sich ziehen. Der Infektionsverlauf ist stark von der Disposition und Konstitution abhängig. Parainfluenza-Viren kommen in vier Serotypen vor. Parainfluenza-Viren sind die Haupterreger des Pseudokrupp. (de)
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- Parainfluenza (de)
- Parainfluenza (de)
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