Mit Paid Content (dt. Bezahlinhalte) wird der kostenpflichtige elektronische Vertrieb und Handel mit digitalen Inhalten (Content) in rein digitalen Medien bezeichnet. Beispiele für digitale Medien sind z. B. das World Wide Web (WWW) oder Mobile/Handy-Medien (Apps, SMS, WAP, Handylogos, -klingeltöne). Dabei können in Bezug auf Paid Content und Paid Services unterschiedliche Ausgabemedien, wie der PC, das Handy, oder PDAs, etc. genutzt werden. Paid Content ist dabei von Paid Services zu unterscheiden.

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  • Mit Paid Content (dt. Bezahlinhalte) wird der kostenpflichtige elektronische Vertrieb und Handel mit digitalen Inhalten (Content) in rein digitalen Medien bezeichnet. Beispiele für digitale Medien sind z. B. das World Wide Web (WWW) oder Mobile/Handy-Medien (Apps, SMS, WAP, Handylogos, -klingeltöne). Dabei können in Bezug auf Paid Content und Paid Services unterschiedliche Ausgabemedien, wie der PC, das Handy, oder PDAs, etc. genutzt werden. Paid Content ist dabei von Paid Services zu unterscheiden. Ein wesentlicher Unterschied zwischen Paid Content und Paid Services liegt in der Interaktion des Kunden. Wird ein einmaliger Download eines Produktes gegen Gebühren durchgeführt, spricht man von Paid Content. Der Kunde ruft somit digitale Güter ab, die als gelieferte Produkte verstanden werden können. Paid Content ist vor allem im Zusammenhang mit Zeitungsartikeln (vgl. Paywall) und dem Download von Musik zu verbinden. Online-Auktionen, die Handels-Plattform als solche ist dagegen z. B. ein Paid Service, der gegen Gebühren genutzt werden darf. Die gesamte Nutzung spielt sich Online ab und eine Benutzerinteraktion ist gegeben. Die ersteigerte Ware ist jedoch nicht als Paid Content anzusehen, da es sich dabei wiederum um ein erworbenes, physisches Gut handelt. Paid Services stellen somit gelieferte Dienste dar. Bei Paid Content handelt es sich um immaterielle Realgüter. (de)
  • Mit Paid Content (dt. Bezahlinhalte) wird der kostenpflichtige elektronische Vertrieb und Handel mit digitalen Inhalten (Content) in rein digitalen Medien bezeichnet. Beispiele für digitale Medien sind z. B. das World Wide Web (WWW) oder Mobile/Handy-Medien (Apps, SMS, WAP, Handylogos, -klingeltöne). Dabei können in Bezug auf Paid Content und Paid Services unterschiedliche Ausgabemedien, wie der PC, das Handy, oder PDAs, etc. genutzt werden. Paid Content ist dabei von Paid Services zu unterscheiden. Ein wesentlicher Unterschied zwischen Paid Content und Paid Services liegt in der Interaktion des Kunden. Wird ein einmaliger Download eines Produktes gegen Gebühren durchgeführt, spricht man von Paid Content. Der Kunde ruft somit digitale Güter ab, die als gelieferte Produkte verstanden werden können. Paid Content ist vor allem im Zusammenhang mit Zeitungsartikeln (vgl. Paywall) und dem Download von Musik zu verbinden. Online-Auktionen, die Handels-Plattform als solche ist dagegen z. B. ein Paid Service, der gegen Gebühren genutzt werden darf. Die gesamte Nutzung spielt sich Online ab und eine Benutzerinteraktion ist gegeben. Die ersteigerte Ware ist jedoch nicht als Paid Content anzusehen, da es sich dabei wiederum um ein erworbenes, physisches Gut handelt. Paid Services stellen somit gelieferte Dienste dar. Bei Paid Content handelt es sich um immaterielle Realgüter. (de)
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  • Mit Paid Content (dt. Bezahlinhalte) wird der kostenpflichtige elektronische Vertrieb und Handel mit digitalen Inhalten (Content) in rein digitalen Medien bezeichnet. Beispiele für digitale Medien sind z. B. das World Wide Web (WWW) oder Mobile/Handy-Medien (Apps, SMS, WAP, Handylogos, -klingeltöne). Dabei können in Bezug auf Paid Content und Paid Services unterschiedliche Ausgabemedien, wie der PC, das Handy, oder PDAs, etc. genutzt werden. Paid Content ist dabei von Paid Services zu unterscheiden. (de)
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