Beim Paarungsbiss beißt sich das Männchen in der Flanke oder im Nacken (Nackenbiss) des Weibchens fest, um ein Fortlaufen der Partnerin bei der beabsichtigten Begattung zu unterbinden. Der Biss selbst ist Teil des Paarungsverhaltens. Die Zähne dringen dabei oft nicht ein, sondern üben meist einen stimulierenden Reiz aus, da das Männchen in aller Regel nicht die volle Kraft der Kiefermuskulatur einsetzt. Dennoch kann es zu Verletzungen kommen, diese verlaufen jedoch in den meisten Fällen glimpflich und beschränken sich in der Regel auf kleinerer Verletzungen des Gewebes. Gerade bei Raubtieren oder mangels Fluchtmöglichkeiten können die Verletzungen aber auch tödlich verlaufen.

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  • Beim Paarungsbiss beißt sich das Männchen in der Flanke oder im Nacken (Nackenbiss) des Weibchens fest, um ein Fortlaufen der Partnerin bei der beabsichtigten Begattung zu unterbinden. Der Biss selbst ist Teil des Paarungsverhaltens. Die Zähne dringen dabei oft nicht ein, sondern üben meist einen stimulierenden Reiz aus, da das Männchen in aller Regel nicht die volle Kraft der Kiefermuskulatur einsetzt. Dennoch kann es zu Verletzungen kommen, diese verlaufen jedoch in den meisten Fällen glimpflich und beschränken sich in der Regel auf kleinerer Verletzungen des Gewebes. Gerade bei Raubtieren oder mangels Fluchtmöglichkeiten können die Verletzungen aber auch tödlich verlaufen. (de)
  • Beim Paarungsbiss beißt sich das Männchen in der Flanke oder im Nacken (Nackenbiss) des Weibchens fest, um ein Fortlaufen der Partnerin bei der beabsichtigten Begattung zu unterbinden. Der Biss selbst ist Teil des Paarungsverhaltens. Die Zähne dringen dabei oft nicht ein, sondern üben meist einen stimulierenden Reiz aus, da das Männchen in aller Regel nicht die volle Kraft der Kiefermuskulatur einsetzt. Dennoch kann es zu Verletzungen kommen, diese verlaufen jedoch in den meisten Fällen glimpflich und beschränken sich in der Regel auf kleinerer Verletzungen des Gewebes. Gerade bei Raubtieren oder mangels Fluchtmöglichkeiten können die Verletzungen aber auch tödlich verlaufen. (de)
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  • Beim Paarungsbiss beißt sich das Männchen in der Flanke oder im Nacken (Nackenbiss) des Weibchens fest, um ein Fortlaufen der Partnerin bei der beabsichtigten Begattung zu unterbinden. Der Biss selbst ist Teil des Paarungsverhaltens. Die Zähne dringen dabei oft nicht ein, sondern üben meist einen stimulierenden Reiz aus, da das Männchen in aller Regel nicht die volle Kraft der Kiefermuskulatur einsetzt. Dennoch kann es zu Verletzungen kommen, diese verlaufen jedoch in den meisten Fällen glimpflich und beschränken sich in der Regel auf kleinerer Verletzungen des Gewebes. Gerade bei Raubtieren oder mangels Fluchtmöglichkeiten können die Verletzungen aber auch tödlich verlaufen. (de)
  • Beim Paarungsbiss beißt sich das Männchen in der Flanke oder im Nacken (Nackenbiss) des Weibchens fest, um ein Fortlaufen der Partnerin bei der beabsichtigten Begattung zu unterbinden. Der Biss selbst ist Teil des Paarungsverhaltens. Die Zähne dringen dabei oft nicht ein, sondern üben meist einen stimulierenden Reiz aus, da das Männchen in aller Regel nicht die volle Kraft der Kiefermuskulatur einsetzt. Dennoch kann es zu Verletzungen kommen, diese verlaufen jedoch in den meisten Fällen glimpflich und beschränken sich in der Regel auf kleinerer Verletzungen des Gewebes. Gerade bei Raubtieren oder mangels Fluchtmöglichkeiten können die Verletzungen aber auch tödlich verlaufen. (de)
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  • Paarungsbiss (de)
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