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- Out-of-order execution (englisch für etwa Ausführung in anderer Reihenfolge [als im Programmcode]) bezeichnet die Möglichkeit, Maschinenbefehle in den Ausführungseinheiten eines (meist superskalaren) Prozessors in einer anderen Reihenfolge auszuführen, als sie im Programmcode stehen. Dadurch können die Stufen der Pipeline besser ausgelastet werden. Das Gegenteil von out-of-order execution ist in-order execution, bei der die Befehle strikt nach Programmreihenfolge abgearbeitet werden, wie etwa beim Von-Neumann-Zyklus. Weil das Ergebnis dieser Operationen das gleiche sein muss wie bei Ausführung in Programmreihenfolge, ist OOE-Ausführung nur bei Befehlsfolgen möglich, die nicht voneinander abhängig sind. (de)
- Out-of-order execution (englisch für etwa Ausführung in anderer Reihenfolge [als im Programmcode]) bezeichnet die Möglichkeit, Maschinenbefehle in den Ausführungseinheiten eines (meist superskalaren) Prozessors in einer anderen Reihenfolge auszuführen, als sie im Programmcode stehen. Dadurch können die Stufen der Pipeline besser ausgelastet werden. Das Gegenteil von out-of-order execution ist in-order execution, bei der die Befehle strikt nach Programmreihenfolge abgearbeitet werden, wie etwa beim Von-Neumann-Zyklus. Weil das Ergebnis dieser Operationen das gleiche sein muss wie bei Ausführung in Programmreihenfolge, ist OOE-Ausführung nur bei Befehlsfolgen möglich, die nicht voneinander abhängig sind. (de)
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- Rechneraufbau und Rechnerstrukturen (de)
- Rechneraufbau und Rechnerstrukturen (de)
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- Out-of-order execution (englisch für etwa Ausführung in anderer Reihenfolge [als im Programmcode]) bezeichnet die Möglichkeit, Maschinenbefehle in den Ausführungseinheiten eines (meist superskalaren) Prozessors in einer anderen Reihenfolge auszuführen, als sie im Programmcode stehen. Dadurch können die Stufen der Pipeline besser ausgelastet werden. Das Gegenteil von out-of-order execution ist in-order execution, bei der die Befehle strikt nach Programmreihenfolge abgearbeitet werden, wie etwa beim Von-Neumann-Zyklus. Weil das Ergebnis dieser Operationen das gleiche sein muss wie bei Ausführung in Programmreihenfolge, ist OOE-Ausführung nur bei Befehlsfolgen möglich, die nicht voneinander abhängig sind. (de)
- Out-of-order execution (englisch für etwa Ausführung in anderer Reihenfolge [als im Programmcode]) bezeichnet die Möglichkeit, Maschinenbefehle in den Ausführungseinheiten eines (meist superskalaren) Prozessors in einer anderen Reihenfolge auszuführen, als sie im Programmcode stehen. Dadurch können die Stufen der Pipeline besser ausgelastet werden. Das Gegenteil von out-of-order execution ist in-order execution, bei der die Befehle strikt nach Programmreihenfolge abgearbeitet werden, wie etwa beim Von-Neumann-Zyklus. Weil das Ergebnis dieser Operationen das gleiche sein muss wie bei Ausführung in Programmreihenfolge, ist OOE-Ausführung nur bei Befehlsfolgen möglich, die nicht voneinander abhängig sind. (de)
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- Out-of-order execution (de)
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