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- Ottokar von Chiari (* 1. Februar 1853 in Prag; † 12. Mai 1918 in Puchberg am Schneeberg, Niederösterreich) war ein österreichischer Laryngologe. Er war der Sohn von Johann Baptist Chiari und der Großvater von Karl Chiari (1912–1982). 1877 wurde er zum Dr. med promoviert. Anschließend war er Assistent von Leopold Schrötter von Kristelli (1837–1908). 1891 wurde Chiari zum außerordentlichen Universitätsprofessor ernannt, 1912 zum ordentlichen Professor. Als Nachfolger von Karl Stoerk (1832–1899) fungierte er ab 1900 als Direktor der Laryngologischen Universitätsklinik in Wien. Die Chiarigasse in Wien, Favoriten, wurde 1932 nach ihm benannt. (de)
- Ottokar von Chiari (* 1. Februar 1853 in Prag; † 12. Mai 1918 in Puchberg am Schneeberg, Niederösterreich) war ein österreichischer Laryngologe. Er war der Sohn von Johann Baptist Chiari und der Großvater von Karl Chiari (1912–1982). 1877 wurde er zum Dr. med promoviert. Anschließend war er Assistent von Leopold Schrötter von Kristelli (1837–1908). 1891 wurde Chiari zum außerordentlichen Universitätsprofessor ernannt, 1912 zum ordentlichen Professor. Als Nachfolger von Karl Stoerk (1832–1899) fungierte er ab 1900 als Direktor der Laryngologischen Universitätsklinik in Wien. Die Chiarigasse in Wien, Favoriten, wurde 1932 nach ihm benannt. (de)
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- Ottokar von Chiari (* 1. Februar 1853 in Prag; † 12. Mai 1918 in Puchberg am Schneeberg, Niederösterreich) war ein österreichischer Laryngologe. Er war der Sohn von Johann Baptist Chiari und der Großvater von Karl Chiari (1912–1982). 1877 wurde er zum Dr. med promoviert. Anschließend war er Assistent von Leopold Schrötter von Kristelli (1837–1908). 1891 wurde Chiari zum außerordentlichen Universitätsprofessor ernannt, 1912 zum ordentlichen Professor. Als Nachfolger von Karl Stoerk (1832–1899) fungierte er ab 1900 als Direktor der Laryngologischen Universitätsklinik in Wien. (de)
- Ottokar von Chiari (* 1. Februar 1853 in Prag; † 12. Mai 1918 in Puchberg am Schneeberg, Niederösterreich) war ein österreichischer Laryngologe. Er war der Sohn von Johann Baptist Chiari und der Großvater von Karl Chiari (1912–1982). 1877 wurde er zum Dr. med promoviert. Anschließend war er Assistent von Leopold Schrötter von Kristelli (1837–1908). 1891 wurde Chiari zum außerordentlichen Universitätsprofessor ernannt, 1912 zum ordentlichen Professor. Als Nachfolger von Karl Stoerk (1832–1899) fungierte er ab 1900 als Direktor der Laryngologischen Universitätsklinik in Wien. (de)
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- Ottokar von Chiari (de)
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