Otto Wehle (* 6. Mai 1859 in Luckau; † 4. Februar 1928 in Düsseldorf) galt innerhalb von Fachkreisen als „Gas-Fachmann“ und wurde wegen seines Deutschen Reichspatents Nr. 51 133 für seinen Gaskochherd mehrfach in der Fachliteratur erwähnt. So in „Sieben Abhandlungen aus der Wohnungs-Hygiene“ im „Gesundheits-Ingenieur“ im „Chemisch-technisches repertorium“ sowie im „Dinglers Polytechnisches Journal“. Otto Wehles Fabrikgebäude, Lager bzw. Wohn- Geschäftshaus befand sich an der Capellstraße 22 bzw. an der Kaiserstraße 23. Später befand sich sein Wohn- Geschäftshaus an der Königsallee 33, dessen Fassadengestaltung und Grundrisslösung von dem Düsseldorfer Architekten und Ingenieurverein gewürdigt wurde. So wurde das Gebäude nach einem Entwurf von Bernhard Tüshaus & Leo von Abbema im Stil der N

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  • Otto Wehle (* 6. Mai 1859 in Luckau; † 4. Februar 1928 in Düsseldorf) galt innerhalb von Fachkreisen als „Gas-Fachmann“ und wurde wegen seines Deutschen Reichspatents Nr. 51 133 für seinen Gaskochherd mehrfach in der Fachliteratur erwähnt. So in „Sieben Abhandlungen aus der Wohnungs-Hygiene“ im „Gesundheits-Ingenieur“ im „Chemisch-technisches repertorium“ sowie im „Dinglers Polytechnisches Journal“. Otto Wehles Fabrikgebäude, Lager bzw. Wohn- Geschäftshaus befand sich an der Capellstraße 22 bzw. an der Kaiserstraße 23. Später befand sich sein Wohn- Geschäftshaus an der Königsallee 33, dessen Fassadengestaltung und Grundrisslösung von dem Düsseldorfer Architekten und Ingenieurverein gewürdigt wurde. So wurde das Gebäude nach einem Entwurf von Bernhard Tüshaus & Leo von Abbema im Stil der Neorenaissance – mit Anklängen an „deutsche Renaissanceformen“ – erbaut. Danach befand sich das Wohn- und Geschäftshaus an der Königsallee 68. (de)
  • Otto Wehle (* 6. Mai 1859 in Luckau; † 4. Februar 1928 in Düsseldorf) galt innerhalb von Fachkreisen als „Gas-Fachmann“ und wurde wegen seines Deutschen Reichspatents Nr. 51 133 für seinen Gaskochherd mehrfach in der Fachliteratur erwähnt. So in „Sieben Abhandlungen aus der Wohnungs-Hygiene“ im „Gesundheits-Ingenieur“ im „Chemisch-technisches repertorium“ sowie im „Dinglers Polytechnisches Journal“. Otto Wehles Fabrikgebäude, Lager bzw. Wohn- Geschäftshaus befand sich an der Capellstraße 22 bzw. an der Kaiserstraße 23. Später befand sich sein Wohn- Geschäftshaus an der Königsallee 33, dessen Fassadengestaltung und Grundrisslösung von dem Düsseldorfer Architekten und Ingenieurverein gewürdigt wurde. So wurde das Gebäude nach einem Entwurf von Bernhard Tüshaus & Leo von Abbema im Stil der Neorenaissance – mit Anklängen an „deutsche Renaissanceformen“ – erbaut. Danach befand sich das Wohn- und Geschäftshaus an der Königsallee 68. (de)
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  • Otto Wehle (* 6. Mai 1859 in Luckau; † 4. Februar 1928 in Düsseldorf) galt innerhalb von Fachkreisen als „Gas-Fachmann“ und wurde wegen seines Deutschen Reichspatents Nr. 51 133 für seinen Gaskochherd mehrfach in der Fachliteratur erwähnt. So in „Sieben Abhandlungen aus der Wohnungs-Hygiene“ im „Gesundheits-Ingenieur“ im „Chemisch-technisches repertorium“ sowie im „Dinglers Polytechnisches Journal“. Otto Wehles Fabrikgebäude, Lager bzw. Wohn- Geschäftshaus befand sich an der Capellstraße 22 bzw. an der Kaiserstraße 23. Später befand sich sein Wohn- Geschäftshaus an der Königsallee 33, dessen Fassadengestaltung und Grundrisslösung von dem Düsseldorfer Architekten und Ingenieurverein gewürdigt wurde. So wurde das Gebäude nach einem Entwurf von Bernhard Tüshaus & Leo von Abbema im Stil der N (de)
  • Otto Wehle (* 6. Mai 1859 in Luckau; † 4. Februar 1928 in Düsseldorf) galt innerhalb von Fachkreisen als „Gas-Fachmann“ und wurde wegen seines Deutschen Reichspatents Nr. 51 133 für seinen Gaskochherd mehrfach in der Fachliteratur erwähnt. So in „Sieben Abhandlungen aus der Wohnungs-Hygiene“ im „Gesundheits-Ingenieur“ im „Chemisch-technisches repertorium“ sowie im „Dinglers Polytechnisches Journal“. Otto Wehles Fabrikgebäude, Lager bzw. Wohn- Geschäftshaus befand sich an der Capellstraße 22 bzw. an der Kaiserstraße 23. Später befand sich sein Wohn- Geschäftshaus an der Königsallee 33, dessen Fassadengestaltung und Grundrisslösung von dem Düsseldorfer Architekten und Ingenieurverein gewürdigt wurde. So wurde das Gebäude nach einem Entwurf von Bernhard Tüshaus & Leo von Abbema im Stil der N (de)
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