Otto Holfelder (* 12. August 1902 in Nöschenrode; † 3. Januar 1980 in Wiesbaden) war ein deutscher Maschinenbauer und Motorenkundler. Geboren als Sohn eines Chefarztes in Wernigerode studierte er an der TH Dresden, wo er sich auch habilitierte. 1934 wurde er im Alter von 32 Jahren Direktor des Motoreninstituts der Luftfahrtakademie Berlin-Gatow und Professor an der TH Berlin. Von 1952 bis 1961 übernahm er bei der Gebrüder Sulzer AG in Winterthur eine Stelle als Abteilungsleiter und war hier verantwortlich für die Entwicklung von Dieselmotoren.

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  • Otto Holfelder (* 12. August 1902 in Nöschenrode; † 3. Januar 1980 in Wiesbaden) war ein deutscher Maschinenbauer und Motorenkundler. Geboren als Sohn eines Chefarztes in Wernigerode studierte er an der TH Dresden, wo er sich auch habilitierte. 1934 wurde er im Alter von 32 Jahren Direktor des Motoreninstituts der Luftfahrtakademie Berlin-Gatow und Professor an der TH Berlin. Von 1952 bis 1961 übernahm er bei der Gebrüder Sulzer AG in Winterthur eine Stelle als Abteilungsleiter und war hier verantwortlich für die Entwicklung von Dieselmotoren. (de)
  • Otto Holfelder (* 12. August 1902 in Nöschenrode; † 3. Januar 1980 in Wiesbaden) war ein deutscher Maschinenbauer und Motorenkundler. Geboren als Sohn eines Chefarztes in Wernigerode studierte er an der TH Dresden, wo er sich auch habilitierte. 1934 wurde er im Alter von 32 Jahren Direktor des Motoreninstituts der Luftfahrtakademie Berlin-Gatow und Professor an der TH Berlin. Von 1952 bis 1961 übernahm er bei der Gebrüder Sulzer AG in Winterthur eine Stelle als Abteilungsleiter und war hier verantwortlich für die Entwicklung von Dieselmotoren. (de)
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  • Otto Holfelder (* 12. August 1902 in Nöschenrode; † 3. Januar 1980 in Wiesbaden) war ein deutscher Maschinenbauer und Motorenkundler. Geboren als Sohn eines Chefarztes in Wernigerode studierte er an der TH Dresden, wo er sich auch habilitierte. 1934 wurde er im Alter von 32 Jahren Direktor des Motoreninstituts der Luftfahrtakademie Berlin-Gatow und Professor an der TH Berlin. Von 1952 bis 1961 übernahm er bei der Gebrüder Sulzer AG in Winterthur eine Stelle als Abteilungsleiter und war hier verantwortlich für die Entwicklung von Dieselmotoren. (de)
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