Der Otto-Hahn-Preis, benannt nach dem Kernchemiker und Nobelpreisträger Otto Hahn, wurde im Frühjahr 2005 u. a. von der Gesellschaft Deutscher Chemiker (GDCh), der Deutschen Physikalischen Gesellschaft (DPG) und der Stadt Frankfurt am Main neu geschaffen. Er soll laut Statut „der Förderung der Wissenschaft insbesondere auf den Gebieten der Chemie, Physik und der angewandten Ingenieurwissenschaften durch die Anerkennung herausragender wissenschaftlicher Leistungen dienen“.

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  • Der Otto-Hahn-Preis, benannt nach dem Kernchemiker und Nobelpreisträger Otto Hahn, wurde im Frühjahr 2005 u. a. von der Gesellschaft Deutscher Chemiker (GDCh), der Deutschen Physikalischen Gesellschaft (DPG) und der Stadt Frankfurt am Main neu geschaffen. Er soll laut Statut „der Förderung der Wissenschaft insbesondere auf den Gebieten der Chemie, Physik und der angewandten Ingenieurwissenschaften durch die Anerkennung herausragender wissenschaftlicher Leistungen dienen“. Der Preis entstand durch Verschmelzung des Otto-Hahn-Preises für Chemie und Physik mit dem Otto-Hahn-Preis der Stadt Frankfurt am Main (siehe weiter unten) Die Auszeichnung wird alle zwei Jahre in der Frankfurter Paulskirche verliehen, wobei die Preisträger alternierend aus der Physik (2005) und aus der Chemie kommen sollen. Sie besteht aus einer Goldmedaille und einer Dotierung von 50.000 Euro. (Die Hälfte der Preissumme kommt von der Stadt Frankfurt am Main, ein Viertel von der GDCh, ein Viertel von der DPG.) (de)
  • Der Otto-Hahn-Preis, benannt nach dem Kernchemiker und Nobelpreisträger Otto Hahn, wurde im Frühjahr 2005 u. a. von der Gesellschaft Deutscher Chemiker (GDCh), der Deutschen Physikalischen Gesellschaft (DPG) und der Stadt Frankfurt am Main neu geschaffen. Er soll laut Statut „der Förderung der Wissenschaft insbesondere auf den Gebieten der Chemie, Physik und der angewandten Ingenieurwissenschaften durch die Anerkennung herausragender wissenschaftlicher Leistungen dienen“. Der Preis entstand durch Verschmelzung des Otto-Hahn-Preises für Chemie und Physik mit dem Otto-Hahn-Preis der Stadt Frankfurt am Main (siehe weiter unten) Die Auszeichnung wird alle zwei Jahre in der Frankfurter Paulskirche verliehen, wobei die Preisträger alternierend aus der Physik (2005) und aus der Chemie kommen sollen. Sie besteht aus einer Goldmedaille und einer Dotierung von 50.000 Euro. (Die Hälfte der Preissumme kommt von der Stadt Frankfurt am Main, ein Viertel von der GDCh, ein Viertel von der DPG.) (de)
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  • Der Otto-Hahn-Preis, benannt nach dem Kernchemiker und Nobelpreisträger Otto Hahn, wurde im Frühjahr 2005 u. a. von der Gesellschaft Deutscher Chemiker (GDCh), der Deutschen Physikalischen Gesellschaft (DPG) und der Stadt Frankfurt am Main neu geschaffen. Er soll laut Statut „der Förderung der Wissenschaft insbesondere auf den Gebieten der Chemie, Physik und der angewandten Ingenieurwissenschaften durch die Anerkennung herausragender wissenschaftlicher Leistungen dienen“. (de)
  • Der Otto-Hahn-Preis, benannt nach dem Kernchemiker und Nobelpreisträger Otto Hahn, wurde im Frühjahr 2005 u. a. von der Gesellschaft Deutscher Chemiker (GDCh), der Deutschen Physikalischen Gesellschaft (DPG) und der Stadt Frankfurt am Main neu geschaffen. Er soll laut Statut „der Förderung der Wissenschaft insbesondere auf den Gebieten der Chemie, Physik und der angewandten Ingenieurwissenschaften durch die Anerkennung herausragender wissenschaftlicher Leistungen dienen“. (de)
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  • Otto-Hahn-Preis (de)
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