Die Ordnungsethik ist ein wirtschaftsethischer Ansatz und wurde von Karl Homann und Christoph Lütge entwickelt. Nach Auffassung der Ordnungsethik ist die zentrale normative Frage der Gegenwart, wie moralischen Normen unter Bedingungen von Pluralismus und fortschreitender Globalisierung Geltung verschafft werden kann. Die Ordnungsethik setzt hier vor allem auf anreizkompatible Regelsetzung.Die Ordnungsethik basiert auf der Vertragstheorie in der Politischen Philosophie und steht damit in der Tradition von Thomas Hobbes (1588–1679), John Rawls (1921–2002) und James M. Buchanan (1919–2013). Wesentliche Einflüsse kommen auch aus der schottischen Tradition mit Adam Smith (1723–1790) und David Hume (1711–1776).

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  • Die Ordnungsethik ist ein wirtschaftsethischer Ansatz und wurde von Karl Homann und Christoph Lütge entwickelt. Nach Auffassung der Ordnungsethik ist die zentrale normative Frage der Gegenwart, wie moralischen Normen unter Bedingungen von Pluralismus und fortschreitender Globalisierung Geltung verschafft werden kann. Die Ordnungsethik setzt hier vor allem auf anreizkompatible Regelsetzung.Die Ordnungsethik basiert auf der Vertragstheorie in der Politischen Philosophie und steht damit in der Tradition von Thomas Hobbes (1588–1679), John Rawls (1921–2002) und James M. Buchanan (1919–2013). Wesentliche Einflüsse kommen auch aus der schottischen Tradition mit Adam Smith (1723–1790) und David Hume (1711–1776). (de)
  • Die Ordnungsethik ist ein wirtschaftsethischer Ansatz und wurde von Karl Homann und Christoph Lütge entwickelt. Nach Auffassung der Ordnungsethik ist die zentrale normative Frage der Gegenwart, wie moralischen Normen unter Bedingungen von Pluralismus und fortschreitender Globalisierung Geltung verschafft werden kann. Die Ordnungsethik setzt hier vor allem auf anreizkompatible Regelsetzung.Die Ordnungsethik basiert auf der Vertragstheorie in der Politischen Philosophie und steht damit in der Tradition von Thomas Hobbes (1588–1679), John Rawls (1921–2002) und James M. Buchanan (1919–2013). Wesentliche Einflüsse kommen auch aus der schottischen Tradition mit Adam Smith (1723–1790) und David Hume (1711–1776). (de)
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  • Die Ordnungsethik ist ein wirtschaftsethischer Ansatz und wurde von Karl Homann und Christoph Lütge entwickelt. Nach Auffassung der Ordnungsethik ist die zentrale normative Frage der Gegenwart, wie moralischen Normen unter Bedingungen von Pluralismus und fortschreitender Globalisierung Geltung verschafft werden kann. Die Ordnungsethik setzt hier vor allem auf anreizkompatible Regelsetzung.Die Ordnungsethik basiert auf der Vertragstheorie in der Politischen Philosophie und steht damit in der Tradition von Thomas Hobbes (1588–1679), John Rawls (1921–2002) und James M. Buchanan (1919–2013). Wesentliche Einflüsse kommen auch aus der schottischen Tradition mit Adam Smith (1723–1790) und David Hume (1711–1776). (de)
  • Die Ordnungsethik ist ein wirtschaftsethischer Ansatz und wurde von Karl Homann und Christoph Lütge entwickelt. Nach Auffassung der Ordnungsethik ist die zentrale normative Frage der Gegenwart, wie moralischen Normen unter Bedingungen von Pluralismus und fortschreitender Globalisierung Geltung verschafft werden kann. Die Ordnungsethik setzt hier vor allem auf anreizkompatible Regelsetzung.Die Ordnungsethik basiert auf der Vertragstheorie in der Politischen Philosophie und steht damit in der Tradition von Thomas Hobbes (1588–1679), John Rawls (1921–2002) und James M. Buchanan (1919–2013). Wesentliche Einflüsse kommen auch aus der schottischen Tradition mit Adam Smith (1723–1790) und David Hume (1711–1776). (de)
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  • Ordnungsethik (de)
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