Ordination (lateinisch: ordinatio: „Bestellung, Weihe“) ist eine gottesdienstliche Handlung in christlichen Kirchen und im Judentum. In fast allen Kirchen werden durch die Ordination Gläubige (in römisch-katholischen, orthodoxen und vielen Freikirchen nur Männer) zum geistlichen Amt gesegnet, ausgesondert und gesandt. Das zentrale Segenszeichen in allen Ordinationsliturgien ist die Handauflegung. Sie wird schon im Neuen Testament (2 Tim 1,6 ; 1 Tim 4,14 ) als Geste der Vollmachtsübertragung erwähnt.

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  • Ordination (lateinisch: ordinatio: „Bestellung, Weihe“) ist eine gottesdienstliche Handlung in christlichen Kirchen und im Judentum. In fast allen Kirchen werden durch die Ordination Gläubige (in römisch-katholischen, orthodoxen und vielen Freikirchen nur Männer) zum geistlichen Amt gesegnet, ausgesondert und gesandt. Das zentrale Segenszeichen in allen Ordinationsliturgien ist die Handauflegung. Sie wird schon im Neuen Testament (2 Tim 1,6 ; 1 Tim 4,14 ) als Geste der Vollmachtsübertragung erwähnt. (de)
  • Ordination (lateinisch: ordinatio: „Bestellung, Weihe“) ist eine gottesdienstliche Handlung in christlichen Kirchen und im Judentum. In fast allen Kirchen werden durch die Ordination Gläubige (in römisch-katholischen, orthodoxen und vielen Freikirchen nur Männer) zum geistlichen Amt gesegnet, ausgesondert und gesandt. Das zentrale Segenszeichen in allen Ordinationsliturgien ist die Handauflegung. Sie wird schon im Neuen Testament (2 Tim 1,6 ; 1 Tim 4,14 ) als Geste der Vollmachtsübertragung erwähnt. (de)
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