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- Orchot Chajjim (ארחות חיים, hebr. „Lebenspfade“) ist der Titel der folgenden Werke aus der jüdischen Literaturgeschichte:
* eine in älterer Literatur dem Elieser ben Hyrkan (2. Jhdt.) zugeschriebene ethische Schrift, die in der Gestalt eines „geistlichen Testaments“ für den eigenen Sohn verfasst ist; man schreibt den Text seit längerem mit großer Wahrscheinlichkeit Rabbi Elieser ben Isaak (dem Großen) von Worms (um 1050) zu und versucht, die quasi-pseudographische Zuschreibung an Elieser ben Hyrkanos durch die alternative Titelangabe als „Testament Eliesers des Großen“ zu erklären. Die Schrift wurde von Konrad Pellikan im 16. Jahrhundert ins Lateinische übersetzt.
* ein Ritualwerk des 14. Jahrhunderts des Aaron ben Jakob ha-Kohen aus Majorca, die auf dem Titelblatt irrig Ahron aus Lunel zugeschrieben wird und auch als „Hanhaga“ (Anleitung) firmiert. (de)
- Orchot Chajjim (ארחות חיים, hebr. „Lebenspfade“) ist der Titel der folgenden Werke aus der jüdischen Literaturgeschichte:
* eine in älterer Literatur dem Elieser ben Hyrkan (2. Jhdt.) zugeschriebene ethische Schrift, die in der Gestalt eines „geistlichen Testaments“ für den eigenen Sohn verfasst ist; man schreibt den Text seit längerem mit großer Wahrscheinlichkeit Rabbi Elieser ben Isaak (dem Großen) von Worms (um 1050) zu und versucht, die quasi-pseudographische Zuschreibung an Elieser ben Hyrkanos durch die alternative Titelangabe als „Testament Eliesers des Großen“ zu erklären. Die Schrift wurde von Konrad Pellikan im 16. Jahrhundert ins Lateinische übersetzt.
* ein Ritualwerk des 14. Jahrhunderts des Aaron ben Jakob ha-Kohen aus Majorca, die auf dem Titelblatt irrig Ahron aus Lunel zugeschrieben wird und auch als „Hanhaga“ (Anleitung) firmiert. (de)
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- Orchot Chajjim (ארחות חיים, hebr. „Lebenspfade“) ist der Titel der folgenden Werke aus der jüdischen Literaturgeschichte:
* eine in älterer Literatur dem Elieser ben Hyrkan (2. Jhdt.) zugeschriebene ethische Schrift, die in der Gestalt eines „geistlichen Testaments“ für den eigenen Sohn verfasst ist; man schreibt den Text seit längerem mit großer Wahrscheinlichkeit Rabbi Elieser ben Isaak (dem Großen) von Worms (um 1050) zu und versucht, die quasi-pseudographische Zuschreibung an Elieser ben Hyrkanos durch die alternative Titelangabe als „Testament Eliesers des Großen“ zu erklären. Die Schrift wurde von Konrad Pellikan im 16. Jahrhundert ins Lateinische übersetzt.
* ein Ritualwerk des 14. Jahrhunderts des Aaron ben Jakob ha-Kohen aus Majorca, die auf dem Titelblatt irrig Ahron aus Lune (de)
- Orchot Chajjim (ארחות חיים, hebr. „Lebenspfade“) ist der Titel der folgenden Werke aus der jüdischen Literaturgeschichte:
* eine in älterer Literatur dem Elieser ben Hyrkan (2. Jhdt.) zugeschriebene ethische Schrift, die in der Gestalt eines „geistlichen Testaments“ für den eigenen Sohn verfasst ist; man schreibt den Text seit längerem mit großer Wahrscheinlichkeit Rabbi Elieser ben Isaak (dem Großen) von Worms (um 1050) zu und versucht, die quasi-pseudographische Zuschreibung an Elieser ben Hyrkanos durch die alternative Titelangabe als „Testament Eliesers des Großen“ zu erklären. Die Schrift wurde von Konrad Pellikan im 16. Jahrhundert ins Lateinische übersetzt.
* ein Ritualwerk des 14. Jahrhunderts des Aaron ben Jakob ha-Kohen aus Majorca, die auf dem Titelblatt irrig Ahron aus Lune (de)
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- Orchot Chajjim (de)
- Orchot Chajjim (de)
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