Die Operationsbasis Königsbrück war eine Raketenbasis für Nuklearraketen der Gruppe der Sowjetischen Streitkräfte in Deutschland. Sie befand sich auf dem Gelände des Truppenübungsplatzes Königsbrück bei Röhrsdorf, Landkreis Bautzen, etwa sechs km nordwestlich von Königsbrück. Es war ein Stützpunkt für Raketen des Typs SS-12, die ab Mai 1984 aktiv war. Hier befanden sich elf Startrampen, 19 Trägerraketen, zehn Übungsraketen sowie neun Raketentransporter. Sie wurden von der 119. Raketenbrigade der GSSD bedient. Die Raketen wurden 1988 abgezogen und in den Kaukasus (Gombori/Georgien) verlegt.

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  • Die Operationsbasis Königsbrück war eine Raketenbasis für Nuklearraketen der Gruppe der Sowjetischen Streitkräfte in Deutschland. Sie befand sich auf dem Gelände des Truppenübungsplatzes Königsbrück bei Röhrsdorf, Landkreis Bautzen, etwa sechs km nordwestlich von Königsbrück. Es war ein Stützpunkt für Raketen des Typs SS-12, die ab Mai 1984 aktiv war. Hier befanden sich elf Startrampen, 19 Trägerraketen, zehn Übungsraketen sowie neun Raketentransporter. Sie wurden von der 119. Raketenbrigade der GSSD bedient. Die Raketen wurden 1988 abgezogen und in den Kaukasus (Gombori/Georgien) verlegt. (de)
  • Die Operationsbasis Königsbrück war eine Raketenbasis für Nuklearraketen der Gruppe der Sowjetischen Streitkräfte in Deutschland. Sie befand sich auf dem Gelände des Truppenübungsplatzes Königsbrück bei Röhrsdorf, Landkreis Bautzen, etwa sechs km nordwestlich von Königsbrück. Es war ein Stützpunkt für Raketen des Typs SS-12, die ab Mai 1984 aktiv war. Hier befanden sich elf Startrampen, 19 Trägerraketen, zehn Übungsraketen sowie neun Raketentransporter. Sie wurden von der 119. Raketenbrigade der GSSD bedient. Die Raketen wurden 1988 abgezogen und in den Kaukasus (Gombori/Georgien) verlegt. (de)
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  • Die Operationsbasis Königsbrück war eine Raketenbasis für Nuklearraketen der Gruppe der Sowjetischen Streitkräfte in Deutschland. Sie befand sich auf dem Gelände des Truppenübungsplatzes Königsbrück bei Röhrsdorf, Landkreis Bautzen, etwa sechs km nordwestlich von Königsbrück. Es war ein Stützpunkt für Raketen des Typs SS-12, die ab Mai 1984 aktiv war. Hier befanden sich elf Startrampen, 19 Trägerraketen, zehn Übungsraketen sowie neun Raketentransporter. Sie wurden von der 119. Raketenbrigade der GSSD bedient. Die Raketen wurden 1988 abgezogen und in den Kaukasus (Gombori/Georgien) verlegt. (de)
  • Die Operationsbasis Königsbrück war eine Raketenbasis für Nuklearraketen der Gruppe der Sowjetischen Streitkräfte in Deutschland. Sie befand sich auf dem Gelände des Truppenübungsplatzes Königsbrück bei Röhrsdorf, Landkreis Bautzen, etwa sechs km nordwestlich von Königsbrück. Es war ein Stützpunkt für Raketen des Typs SS-12, die ab Mai 1984 aktiv war. Hier befanden sich elf Startrampen, 19 Trägerraketen, zehn Übungsraketen sowie neun Raketentransporter. Sie wurden von der 119. Raketenbrigade der GSSD bedient. Die Raketen wurden 1988 abgezogen und in den Kaukasus (Gombori/Georgien) verlegt. (de)
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