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- Saudi-Arabien, dessen NOK, die al-Ladschna al-ulimbiyya al-ʿarabiyya as-saʿudiyya, 1964 gegründet und 1965 vom IOC anerkannt wurde, nimmt seit 1972 an Olympischen Sommerspielen teil. 1980 folgte man dem Boykottaufruf der Spiele von Moskau. An Winterspielen nahmen saudi-arabische Sportler bislang nie teil. Insgesamt traten 142 Athleten, unter ihnen zwei Frauen, an. Sportler aus Saudi-Arabien konnten bislang drei Medaillen gewinnen. Der erste Medaillengewinner war am 27. September 2000 der Leichtathlet Hadi Soua’an Al-Somaily, der die Silbermedaille über die 400 Meter Hürden gewann. Bis zu den Spielen 2008 waren Saudi-Arabien, Brunei und Katar die einzigen Länder, die keine Frauen bei Olympischen Spielen starten ließen, was zu Kontroversen mit dem IOC führte. Insbesondere Anita DeFrantz, Vorsitzende der Frauenkommission des IOC, drohte mit einem Ausschluss dieser Länder von den Olympischen Spielen, sollten sie keine Frauen zulassen. Nachdem Katar die Teilnahme von Sportlerinnen an den Spielen von London zugesagt hatte, zog das NOK Saudi-Arabiens nach und gab im Juni 2012 bekannt, zwei Athletinnen nach London zu entsenden. Jüngstes Mitglied einer saudi-arabischen Mannschaft war 1992 der Radrennfahrer Modhadi Al-Dosari, der im Alter von 16 Jahren an den Start ging. Der Reiter Kamal Bahamdan war 2012 im Alter von 42 Jahren ältester Starter. (de)
- Saudi-Arabien, dessen NOK, die al-Ladschna al-ulimbiyya al-ʿarabiyya as-saʿudiyya, 1964 gegründet und 1965 vom IOC anerkannt wurde, nimmt seit 1972 an Olympischen Sommerspielen teil. 1980 folgte man dem Boykottaufruf der Spiele von Moskau. An Winterspielen nahmen saudi-arabische Sportler bislang nie teil. Insgesamt traten 142 Athleten, unter ihnen zwei Frauen, an. Sportler aus Saudi-Arabien konnten bislang drei Medaillen gewinnen. Der erste Medaillengewinner war am 27. September 2000 der Leichtathlet Hadi Soua’an Al-Somaily, der die Silbermedaille über die 400 Meter Hürden gewann. Bis zu den Spielen 2008 waren Saudi-Arabien, Brunei und Katar die einzigen Länder, die keine Frauen bei Olympischen Spielen starten ließen, was zu Kontroversen mit dem IOC führte. Insbesondere Anita DeFrantz, Vorsitzende der Frauenkommission des IOC, drohte mit einem Ausschluss dieser Länder von den Olympischen Spielen, sollten sie keine Frauen zulassen. Nachdem Katar die Teilnahme von Sportlerinnen an den Spielen von London zugesagt hatte, zog das NOK Saudi-Arabiens nach und gab im Juni 2012 bekannt, zwei Athletinnen nach London zu entsenden. Jüngstes Mitglied einer saudi-arabischen Mannschaft war 1992 der Radrennfahrer Modhadi Al-Dosari, der im Alter von 16 Jahren an den Start ging. Der Reiter Kamal Bahamdan war 2012 im Alter von 42 Jahren ältester Starter. (de)
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- Saudi-Arabien, dessen NOK, die al-Ladschna al-ulimbiyya al-ʿarabiyya as-saʿudiyya, 1964 gegründet und 1965 vom IOC anerkannt wurde, nimmt seit 1972 an Olympischen Sommerspielen teil. 1980 folgte man dem Boykottaufruf der Spiele von Moskau. An Winterspielen nahmen saudi-arabische Sportler bislang nie teil. Insgesamt traten 142 Athleten, unter ihnen zwei Frauen, an. Sportler aus Saudi-Arabien konnten bislang drei Medaillen gewinnen. Der erste Medaillengewinner war am 27. September 2000 der Leichtathlet Hadi Soua’an Al-Somaily, der die Silbermedaille über die 400 Meter Hürden gewann. (de)
- Saudi-Arabien, dessen NOK, die al-Ladschna al-ulimbiyya al-ʿarabiyya as-saʿudiyya, 1964 gegründet und 1965 vom IOC anerkannt wurde, nimmt seit 1972 an Olympischen Sommerspielen teil. 1980 folgte man dem Boykottaufruf der Spiele von Moskau. An Winterspielen nahmen saudi-arabische Sportler bislang nie teil. Insgesamt traten 142 Athleten, unter ihnen zwei Frauen, an. Sportler aus Saudi-Arabien konnten bislang drei Medaillen gewinnen. Der erste Medaillengewinner war am 27. September 2000 der Leichtathlet Hadi Soua’an Al-Somaily, der die Silbermedaille über die 400 Meter Hürden gewann. (de)
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