Argentinien, dessen NOK, das Comité Olímpico Argentino, 1923 gegründet wurde, schickte schon seit 1900 Sportler zu den Olympischen Spielen. Nicht teilgenommen wurde an den Sommerspielen 1904, 1912 und 1980 sowie an den Winterspielen 1924, 1932, 1936 und 1956. Insgesamt wurden 1699 Teilnehmer entsandt, davon 256 Frauen. Argentinische Sportler gewannen insgesamt 70 Medaillen bei Sommerspielen, bei Winterspielen gingen sie bislang leer aus. Die meisten Medaillen (24) wurden im Boxen gewonnen, somit ist Argentinien in dieser Sportart die erfolgreichste Nation bei Olympischen Spielen.

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  • Argentinien, dessen NOK, das Comité Olímpico Argentino, 1923 gegründet wurde, schickte schon seit 1900 Sportler zu den Olympischen Spielen. Nicht teilgenommen wurde an den Sommerspielen 1904, 1912 und 1980 sowie an den Winterspielen 1924, 1932, 1936 und 1956. Insgesamt wurden 1699 Teilnehmer entsandt, davon 256 Frauen. Argentinische Sportler gewannen insgesamt 70 Medaillen bei Sommerspielen, bei Winterspielen gingen sie bislang leer aus. Die meisten Medaillen (24) wurden im Boxen gewonnen, somit ist Argentinien in dieser Sportart die erfolgreichste Nation bei Olympischen Spielen. Erster Medaillengewinner und gleichzeitig erster Olympiasieger Argentiniens wurde die Polonationalmannschaft, die am 12. Juli 1924 die Mannschaft der USA mit 6:5 bezwang. Erster Medaillengewinner in einer Individualsportart war am gleichen Tag der Leichtathlet Luis Brunetto, der Silber im Dreisprung gewann. Der Schwimmer Alberto Zorrilla wurde am 9. August 1928 erster Olympiasieger Argentiniens in einer Individualsportart, als er die 400 Meter Freistil in neuem olympischen Rekord gewann. Mit jeweils zwei Silber- und zwei Bronzemedaillen sind die Hockeyspielerin Luciana Aymar und der Segelsportler Carlos Espínola die Sportler mit den meisten Medaillen. 1960 nahm mit dem 13-jährigen Ruderer Jorge Somlay der jüngste Sportler Argentiniens teil. Der älteste Teilnehmer war 1964 mit 60 Jahren Oscar Rompani, ebenfalls ein Ruderer. (de)
  • Argentinien, dessen NOK, das Comité Olímpico Argentino, 1923 gegründet wurde, schickte schon seit 1900 Sportler zu den Olympischen Spielen. Nicht teilgenommen wurde an den Sommerspielen 1904, 1912 und 1980 sowie an den Winterspielen 1924, 1932, 1936 und 1956. Insgesamt wurden 1699 Teilnehmer entsandt, davon 256 Frauen. Argentinische Sportler gewannen insgesamt 70 Medaillen bei Sommerspielen, bei Winterspielen gingen sie bislang leer aus. Die meisten Medaillen (24) wurden im Boxen gewonnen, somit ist Argentinien in dieser Sportart die erfolgreichste Nation bei Olympischen Spielen. Erster Medaillengewinner und gleichzeitig erster Olympiasieger Argentiniens wurde die Polonationalmannschaft, die am 12. Juli 1924 die Mannschaft der USA mit 6:5 bezwang. Erster Medaillengewinner in einer Individualsportart war am gleichen Tag der Leichtathlet Luis Brunetto, der Silber im Dreisprung gewann. Der Schwimmer Alberto Zorrilla wurde am 9. August 1928 erster Olympiasieger Argentiniens in einer Individualsportart, als er die 400 Meter Freistil in neuem olympischen Rekord gewann. Mit jeweils zwei Silber- und zwei Bronzemedaillen sind die Hockeyspielerin Luciana Aymar und der Segelsportler Carlos Espínola die Sportler mit den meisten Medaillen. 1960 nahm mit dem 13-jährigen Ruderer Jorge Somlay der jüngste Sportler Argentiniens teil. Der älteste Teilnehmer war 1964 mit 60 Jahren Oscar Rompani, ebenfalls ein Ruderer. (de)
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  • Argentinien, dessen NOK, das Comité Olímpico Argentino, 1923 gegründet wurde, schickte schon seit 1900 Sportler zu den Olympischen Spielen. Nicht teilgenommen wurde an den Sommerspielen 1904, 1912 und 1980 sowie an den Winterspielen 1924, 1932, 1936 und 1956. Insgesamt wurden 1699 Teilnehmer entsandt, davon 256 Frauen. Argentinische Sportler gewannen insgesamt 70 Medaillen bei Sommerspielen, bei Winterspielen gingen sie bislang leer aus. Die meisten Medaillen (24) wurden im Boxen gewonnen, somit ist Argentinien in dieser Sportart die erfolgreichste Nation bei Olympischen Spielen. (de)
  • Argentinien, dessen NOK, das Comité Olímpico Argentino, 1923 gegründet wurde, schickte schon seit 1900 Sportler zu den Olympischen Spielen. Nicht teilgenommen wurde an den Sommerspielen 1904, 1912 und 1980 sowie an den Winterspielen 1924, 1932, 1936 und 1956. Insgesamt wurden 1699 Teilnehmer entsandt, davon 256 Frauen. Argentinische Sportler gewannen insgesamt 70 Medaillen bei Sommerspielen, bei Winterspielen gingen sie bislang leer aus. Die meisten Medaillen (24) wurden im Boxen gewonnen, somit ist Argentinien in dieser Sportart die erfolgreichste Nation bei Olympischen Spielen. (de)
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  • Olympische Geschichte Argentiniens (de)
  • Olympische Geschichte Argentiniens (de)
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