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- Der Olof-Palme-Platz liegt im Berliner Ortsteil Tiergarten des Bezirks Mitte. Er stellt den Kreuzungspunkt der Kurfürstenstraße, Budapester Straße und Nürnberger Straße dar. Durch ihn wird der Eingangsbereich zum Aquarium und zum Zoologischen Garten (Eingang Elefantentor) gebildet. Am 1. März 1991 wurde der bis dahin unbenannte Platz dem – 1986 ermordeten – schwedischen Ministerpräsidenten Olof Palme gewidmet. Er stellt mit dem vom Berliner Bildhauer Volker Bartsch gestalteten Ammonitenbrunnen und Bänken einen kleinen Erholungspunkt an dieser – hier sehr verkehrsträchtigen – Stelle dar. Der 2,50 × 11 × 17 Meter große Ammonitenbrunnen entstand in den Jahren 1985–1987. Der spiralförmige Brunnen, eine von der Natur abgeschaute geometrische Konstruktion, verweist auf den namensgebenden Ammoniten, einen vor über 70 Millionen ausgestorbenen Kopffüßer. Er besteht aus 165 Schieferplatten (mit einem Gesamtgewicht von rund 100 Tonnen), die im Sauerland 160 Meter unter Tage gebrochen wurden sowie 13 bronzenen Skulpturen, die an urzeitliche Fossilien erinnern. Die Brunnenanlage wurde am 29. Mai von Königin Elisabeth II. eingeweiht. Ursprünglich verlief die Budapester Straße direkt parallel zur Grenze des Zoos mit dem (damals noch nicht wiederhergestellten) Elefantentor und dem Aquarium, bevor sie in den 1980er Jahren verschwenkt wurde, um den heutigen Platz zu bilden. Bis 1925 gehörte das Straßenland zum Kurfürstendamm, bevor er auf diesem Teilstück in Budapester Straße umbenannt wurde. (de)
- Der Olof-Palme-Platz liegt im Berliner Ortsteil Tiergarten des Bezirks Mitte. Er stellt den Kreuzungspunkt der Kurfürstenstraße, Budapester Straße und Nürnberger Straße dar. Durch ihn wird der Eingangsbereich zum Aquarium und zum Zoologischen Garten (Eingang Elefantentor) gebildet. Am 1. März 1991 wurde der bis dahin unbenannte Platz dem – 1986 ermordeten – schwedischen Ministerpräsidenten Olof Palme gewidmet. Er stellt mit dem vom Berliner Bildhauer Volker Bartsch gestalteten Ammonitenbrunnen und Bänken einen kleinen Erholungspunkt an dieser – hier sehr verkehrsträchtigen – Stelle dar. Der 2,50 × 11 × 17 Meter große Ammonitenbrunnen entstand in den Jahren 1985–1987. Der spiralförmige Brunnen, eine von der Natur abgeschaute geometrische Konstruktion, verweist auf den namensgebenden Ammoniten, einen vor über 70 Millionen ausgestorbenen Kopffüßer. Er besteht aus 165 Schieferplatten (mit einem Gesamtgewicht von rund 100 Tonnen), die im Sauerland 160 Meter unter Tage gebrochen wurden sowie 13 bronzenen Skulpturen, die an urzeitliche Fossilien erinnern. Die Brunnenanlage wurde am 29. Mai von Königin Elisabeth II. eingeweiht. Ursprünglich verlief die Budapester Straße direkt parallel zur Grenze des Zoos mit dem (damals noch nicht wiederhergestellten) Elefantentor und dem Aquarium, bevor sie in den 1980er Jahren verschwenkt wurde, um den heutigen Platz zu bilden. Bis 1925 gehörte das Straßenland zum Kurfürstendamm, bevor er auf diesem Teilstück in Budapester Straße umbenannt wurde. (de)
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- Ammonitenbrunnen von Volker Bartsch im Zentrum des Olof-Palme-Platzes, links hinten das Aquarium; Blick in die Budapester Straße
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- Olof-Palme-Platz-10787-Berlin
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- Budapester Straße
- Olof-Palme-Platz
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- Der Olof-Palme-Platz liegt im Berliner Ortsteil Tiergarten des Bezirks Mitte. Er stellt den Kreuzungspunkt der Kurfürstenstraße, Budapester Straße und Nürnberger Straße dar. Durch ihn wird der Eingangsbereich zum Aquarium und zum Zoologischen Garten (Eingang Elefantentor) gebildet. Am 1. März 1991 wurde der bis dahin unbenannte Platz dem – 1986 ermordeten – schwedischen Ministerpräsidenten Olof Palme gewidmet. Er stellt mit dem vom Berliner Bildhauer Volker Bartsch gestalteten Ammonitenbrunnen und Bänken einen kleinen Erholungspunkt an dieser – hier sehr verkehrsträchtigen – Stelle dar. (de)
- Der Olof-Palme-Platz liegt im Berliner Ortsteil Tiergarten des Bezirks Mitte. Er stellt den Kreuzungspunkt der Kurfürstenstraße, Budapester Straße und Nürnberger Straße dar. Durch ihn wird der Eingangsbereich zum Aquarium und zum Zoologischen Garten (Eingang Elefantentor) gebildet. Am 1. März 1991 wurde der bis dahin unbenannte Platz dem – 1986 ermordeten – schwedischen Ministerpräsidenten Olof Palme gewidmet. Er stellt mit dem vom Berliner Bildhauer Volker Bartsch gestalteten Ammonitenbrunnen und Bänken einen kleinen Erholungspunkt an dieser – hier sehr verkehrsträchtigen – Stelle dar. (de)
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- Olof-Palme-Platz (Berlin) (de)
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