Als okulomotorische Apraxie (auch: Cogan-II-Syndrom oder COMA) bezeichnet man das Unvermögen, Augenbewegungen zur Fixationsaufnahme, so genannte Blickzielbewegungen, in Gang zu setzen. Spontane schnelle Augenbewegungen (Sakkaden) können dabei erhalten sein, ebenso die Möglichkeit, den optokinetischen und vestibulären Nystagmus auszulösen. Das Krankheitsbild wurde erstmals 1952 durch den US-amerikanischen Augenarzt David G. Cogan beschrieben.

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  • Als okulomotorische Apraxie (auch: Cogan-II-Syndrom oder COMA) bezeichnet man das Unvermögen, Augenbewegungen zur Fixationsaufnahme, so genannte Blickzielbewegungen, in Gang zu setzen. Spontane schnelle Augenbewegungen (Sakkaden) können dabei erhalten sein, ebenso die Möglichkeit, den optokinetischen und vestibulären Nystagmus auszulösen. Das Krankheitsbild wurde erstmals 1952 durch den US-amerikanischen Augenarzt David G. Cogan beschrieben. (de)
  • Als okulomotorische Apraxie (auch: Cogan-II-Syndrom oder COMA) bezeichnet man das Unvermögen, Augenbewegungen zur Fixationsaufnahme, so genannte Blickzielbewegungen, in Gang zu setzen. Spontane schnelle Augenbewegungen (Sakkaden) können dabei erhalten sein, ebenso die Möglichkeit, den optokinetischen und vestibulären Nystagmus auszulösen. Das Krankheitsbild wurde erstmals 1952 durch den US-amerikanischen Augenarzt David G. Cogan beschrieben. (de)
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  • Okulomotorische Apraxie (de)
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  • Sonstige näher bezeichnete Störungen der Blickbewegungen (de)
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