Der Oklahoma Land Run, bisweilen auch als Oklahoma Land Rush bezeichnet (frei übersetzt aus dem Englischen Oklahoma-Land-Wettlauf oder auch Oklahoma-Land-Rennen), führte am 22. April 1889 zur Besiedlung der Westhälfte des letzten Indianer-Territoriums (Indianerschutzgebiets) der USA im Gebiet des heutigen US-Bundesstaates Oklahoma durch angloamerikanische Siedler. Relativ schnell wurde dabei die spätere Hauptstadt des Bundesstaates, Oklahoma City, errichtet. Der Oklahoma Land Run gilt als einer der historischen Eckpunkte, die symbolisch das Ende der US-amerikanischen Pionierzeit, die in der heutigen Populärkultur oft als Wilder Westen bezeichnet wird, markieren.

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  • Der Oklahoma Land Run, bisweilen auch als Oklahoma Land Rush bezeichnet (frei übersetzt aus dem Englischen Oklahoma-Land-Wettlauf oder auch Oklahoma-Land-Rennen), führte am 22. April 1889 zur Besiedlung der Westhälfte des letzten Indianer-Territoriums (Indianerschutzgebiets) der USA im Gebiet des heutigen US-Bundesstaates Oklahoma durch angloamerikanische Siedler. Relativ schnell wurde dabei die spätere Hauptstadt des Bundesstaates, Oklahoma City, errichtet. Der Oklahoma Land Run gilt als einer der historischen Eckpunkte, die symbolisch das Ende der US-amerikanischen Pionierzeit, die in der heutigen Populärkultur oft als Wilder Westen bezeichnet wird, markieren. (de)
  • Der Oklahoma Land Run, bisweilen auch als Oklahoma Land Rush bezeichnet (frei übersetzt aus dem Englischen Oklahoma-Land-Wettlauf oder auch Oklahoma-Land-Rennen), führte am 22. April 1889 zur Besiedlung der Westhälfte des letzten Indianer-Territoriums (Indianerschutzgebiets) der USA im Gebiet des heutigen US-Bundesstaates Oklahoma durch angloamerikanische Siedler. Relativ schnell wurde dabei die spätere Hauptstadt des Bundesstaates, Oklahoma City, errichtet. Der Oklahoma Land Run gilt als einer der historischen Eckpunkte, die symbolisch das Ende der US-amerikanischen Pionierzeit, die in der heutigen Populärkultur oft als Wilder Westen bezeichnet wird, markieren. (de)
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  • Der Oklahoma Land Run, bisweilen auch als Oklahoma Land Rush bezeichnet (frei übersetzt aus dem Englischen Oklahoma-Land-Wettlauf oder auch Oklahoma-Land-Rennen), führte am 22. April 1889 zur Besiedlung der Westhälfte des letzten Indianer-Territoriums (Indianerschutzgebiets) der USA im Gebiet des heutigen US-Bundesstaates Oklahoma durch angloamerikanische Siedler. Relativ schnell wurde dabei die spätere Hauptstadt des Bundesstaates, Oklahoma City, errichtet. Der Oklahoma Land Run gilt als einer der historischen Eckpunkte, die symbolisch das Ende der US-amerikanischen Pionierzeit, die in der heutigen Populärkultur oft als Wilder Westen bezeichnet wird, markieren. (de)
  • Der Oklahoma Land Run, bisweilen auch als Oklahoma Land Rush bezeichnet (frei übersetzt aus dem Englischen Oklahoma-Land-Wettlauf oder auch Oklahoma-Land-Rennen), führte am 22. April 1889 zur Besiedlung der Westhälfte des letzten Indianer-Territoriums (Indianerschutzgebiets) der USA im Gebiet des heutigen US-Bundesstaates Oklahoma durch angloamerikanische Siedler. Relativ schnell wurde dabei die spätere Hauptstadt des Bundesstaates, Oklahoma City, errichtet. Der Oklahoma Land Run gilt als einer der historischen Eckpunkte, die symbolisch das Ende der US-amerikanischen Pionierzeit, die in der heutigen Populärkultur oft als Wilder Westen bezeichnet wird, markieren. (de)
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  • Oklahoma Land Run (de)
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