Nickelodeon ist eine US-amerikanische Filmkomödie von Peter Bogdanovich. Sie stammt aus dem Jahr 1976 und ist die dritte Zusammenarbeit von Hauptdarsteller Ryan O’Neal mit Bogdanovich. Tatum O’Neal spielte bei diesem Projekt zum zweiten Mal nach Paper Moon (1973) mit ihrem Vater unter Bogdanovichs Regie. In einer weiteren Hauptrolle ist Burt Reynolds zu sehen. Columbia Pictures finanzierten den Film und brachten ihn am 21. Dezember 1976 in die US-amerikanischen Kinos. In Deutschland lief er im Juni 1977 bei der Berlinale 1977 im Wettbewerb um den Goldenen Bären.

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  • Nickelodeon ist eine US-amerikanische Filmkomödie von Peter Bogdanovich. Sie stammt aus dem Jahr 1976 und ist die dritte Zusammenarbeit von Hauptdarsteller Ryan O’Neal mit Bogdanovich. Tatum O’Neal spielte bei diesem Projekt zum zweiten Mal nach Paper Moon (1973) mit ihrem Vater unter Bogdanovichs Regie. In einer weiteren Hauptrolle ist Burt Reynolds zu sehen. Der Film erzählt die Geschichte einer Gruppe junger Filmschaffender in den Anfangsjahren des Kinos und verfolgt die Entwicklung der Filmindustrie zwischen 1910 und 1915 auf ironische Weise. Im Mittelpunkt steht dabei die Produktion von Kurzfilmen, die man zum Zeitpunkt der Filmhandlung in sogenannten „Nickelodeons“ (in Deutschland auch „Ladenkinos“ oder „Kintopps“) sehen konnte, wovon sich der Filmtitel ableitet. Im Vertrieb der DDR wurde er in Klapperschlangen beißen nicht „eingedeutscht“. Columbia Pictures finanzierten den Film und brachten ihn am 21. Dezember 1976 in die US-amerikanischen Kinos. In Deutschland lief er im Juni 1977 bei der Berlinale 1977 im Wettbewerb um den Goldenen Bären. (de)
  • Nickelodeon ist eine US-amerikanische Filmkomödie von Peter Bogdanovich. Sie stammt aus dem Jahr 1976 und ist die dritte Zusammenarbeit von Hauptdarsteller Ryan O’Neal mit Bogdanovich. Tatum O’Neal spielte bei diesem Projekt zum zweiten Mal nach Paper Moon (1973) mit ihrem Vater unter Bogdanovichs Regie. In einer weiteren Hauptrolle ist Burt Reynolds zu sehen. Der Film erzählt die Geschichte einer Gruppe junger Filmschaffender in den Anfangsjahren des Kinos und verfolgt die Entwicklung der Filmindustrie zwischen 1910 und 1915 auf ironische Weise. Im Mittelpunkt steht dabei die Produktion von Kurzfilmen, die man zum Zeitpunkt der Filmhandlung in sogenannten „Nickelodeons“ (in Deutschland auch „Ladenkinos“ oder „Kintopps“) sehen konnte, wovon sich der Filmtitel ableitet. Im Vertrieb der DDR wurde er in Klapperschlangen beißen nicht „eingedeutscht“. Columbia Pictures finanzierten den Film und brachten ihn am 21. Dezember 1976 in die US-amerikanischen Kinos. In Deutschland lief er im Juni 1977 bei der Berlinale 1977 im Wettbewerb um den Goldenen Bären. (de)
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  • Nickelodeon ist eine US-amerikanische Filmkomödie von Peter Bogdanovich. Sie stammt aus dem Jahr 1976 und ist die dritte Zusammenarbeit von Hauptdarsteller Ryan O’Neal mit Bogdanovich. Tatum O’Neal spielte bei diesem Projekt zum zweiten Mal nach Paper Moon (1973) mit ihrem Vater unter Bogdanovichs Regie. In einer weiteren Hauptrolle ist Burt Reynolds zu sehen. Columbia Pictures finanzierten den Film und brachten ihn am 21. Dezember 1976 in die US-amerikanischen Kinos. In Deutschland lief er im Juni 1977 bei der Berlinale 1977 im Wettbewerb um den Goldenen Bären. (de)
  • Nickelodeon ist eine US-amerikanische Filmkomödie von Peter Bogdanovich. Sie stammt aus dem Jahr 1976 und ist die dritte Zusammenarbeit von Hauptdarsteller Ryan O’Neal mit Bogdanovich. Tatum O’Neal spielte bei diesem Projekt zum zweiten Mal nach Paper Moon (1973) mit ihrem Vater unter Bogdanovichs Regie. In einer weiteren Hauptrolle ist Burt Reynolds zu sehen. Columbia Pictures finanzierten den Film und brachten ihn am 21. Dezember 1976 in die US-amerikanischen Kinos. In Deutschland lief er im Juni 1977 bei der Berlinale 1977 im Wettbewerb um den Goldenen Bären. (de)
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