Die Netzsensibilität bezeichnet im Zusammenhang der Globalisierung und der Wissensgesellschaft ein kognitiv, aber auch emotional wahrgenommenes Gespür für die Interdependenz und Verwobenheit der Welt und aller ihrer Konstituenten (Menschen, Regionen, Länder, Kontinente). Sie ist die Voraussetzung dafür, dass Vernetzungswünsche anderer Menschen erkannt und fruchtbar umgesetzt werden.

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  • Die Netzsensibilität bezeichnet im Zusammenhang der Globalisierung und der Wissensgesellschaft ein kognitiv, aber auch emotional wahrgenommenes Gespür für die Interdependenz und Verwobenheit der Welt und aller ihrer Konstituenten (Menschen, Regionen, Länder, Kontinente). Sie ist die Voraussetzung dafür, dass Vernetzungswünsche anderer Menschen erkannt und fruchtbar umgesetzt werden. (de)
  • Die Netzsensibilität bezeichnet im Zusammenhang der Globalisierung und der Wissensgesellschaft ein kognitiv, aber auch emotional wahrgenommenes Gespür für die Interdependenz und Verwobenheit der Welt und aller ihrer Konstituenten (Menschen, Regionen, Länder, Kontinente). Sie ist die Voraussetzung dafür, dass Vernetzungswünsche anderer Menschen erkannt und fruchtbar umgesetzt werden. (de)
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  • 0-262-03355-0
  • 3593360446
  • 978-0738206677
  • 978-3-8300-4096-5
  • 978-3409189842
  • 9783456812168
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  • Lernziel Partizipationsfähigkeit und Netzsensibilität (de)
  • Lohhausen. Vom Umgang mit Unbestimmtheit und Komplexität (de)
  • Das Prinzip Unschärfe - Managen in Echtzeit (de)
  • Linked. The new science of networks (de)
  • Megamaschine Wissen - Vision: Überleben im Netz (de)
  • Mobile communication and society - A global perspective (de)
  • Lernziel Partizipationsfähigkeit und Netzsensibilität (de)
  • Lohhausen. Vom Umgang mit Unbestimmtheit und Komplexität (de)
  • Das Prinzip Unschärfe - Managen in Echtzeit (de)
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  • Stan Davis, Christopher Meyer
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  • Bd. 13
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  • Dietrich Dörner et al
  • Guido Öbel
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  • Cambridge
  • Hamburg
  • Frankfurt, New York
  • Bern-Stuttgart-Wien
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  • Schriftenreihe Lingua
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  • LdL - Lernen durch Lehren goes global: Paradigmenwechsel in der Fremdsprachendidaktik und kulturspezifische Lerntraditionen
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  • Campus
  • Gabler
  • Huber
  • Kovač
  • MIT Press
  • Perseus Publishing
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  • Die Netzsensibilität bezeichnet im Zusammenhang der Globalisierung und der Wissensgesellschaft ein kognitiv, aber auch emotional wahrgenommenes Gespür für die Interdependenz und Verwobenheit der Welt und aller ihrer Konstituenten (Menschen, Regionen, Länder, Kontinente). Sie ist die Voraussetzung dafür, dass Vernetzungswünsche anderer Menschen erkannt und fruchtbar umgesetzt werden. (de)
  • Die Netzsensibilität bezeichnet im Zusammenhang der Globalisierung und der Wissensgesellschaft ein kognitiv, aber auch emotional wahrgenommenes Gespür für die Interdependenz und Verwobenheit der Welt und aller ihrer Konstituenten (Menschen, Regionen, Länder, Kontinente). Sie ist die Voraussetzung dafür, dass Vernetzungswünsche anderer Menschen erkannt und fruchtbar umgesetzt werden. (de)
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  • Netzsensibilität (de)
  • Netzsensibilität (de)
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