Natallja Safronnikawa (weißrussisch Наталля Сафроннікава, engl. Transkription Natallia Safronnikava; * 28. Februar 1973 in Waukawysk) ist eine weißrussische Sprinterin. Bei den Leichtathletik-Weltmeisterschaften 1995 in Göteborg und 1997 in Athen startete sie über 200 m, schied aber jeweils im Vorlauf aus. 1999 in Sevilla kam sie über 100 m und 200 m ins Halbfinale. Ihren letzten Auftritt bei internationalen Meisterschaften hatte sie bei den Leichtathletik-Halleneuropameisterschaften 2005, wo sie Sechste im Dreisprung wurde.

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  • Natallja Safronnikawa (weißrussisch Наталля Сафроннікава, engl. Transkription Natallia Safronnikava; * 28. Februar 1973 in Waukawysk) ist eine weißrussische Sprinterin. Bei den Leichtathletik-Weltmeisterschaften 1995 in Göteborg und 1997 in Athen startete sie über 200 m, schied aber jeweils im Vorlauf aus. 1999 in Sevilla kam sie über 100 m und 200 m ins Halbfinale. 2001 gewann sie zunächst bei den Hallenweltmeisterschaften in Lissabon Bronze über 200 m, kam dann bei den Weltmeisterschaften in Edmonton über 100 m ins Viertel- und über 200 m ins Halbfinale und gewann schließlich bei der Universiade Bronze über 200 m. 2003 wurde sie über 200 m Fünfte bei den Hallenweltmeisterschaften in Birmingham und Sechste bei den Weltmeisterschaften in Paris/Saint-Denis. Im Jahr darauf gewann sie bei den Hallenweltmeisterschaften in Budapest nach der Disqualifizierung von Anastassija Kapatschinskaja nachträglich die Goldmedaille über 200 m und wurde Achte über 60 m. Bei den Olympischen Spielen in Athen kam sie über 200 m ins Viertelfinale und wurde Fünfte mit der weißrussischen 4-mal-100-Meter-Staffel. Ihren letzten Auftritt bei internationalen Meisterschaften hatte sie bei den Leichtathletik-Halleneuropameisterschaften 2005, wo sie Sechste im Dreisprung wurde. (de)
  • Natallja Safronnikawa (weißrussisch Наталля Сафроннікава, engl. Transkription Natallia Safronnikava; * 28. Februar 1973 in Waukawysk) ist eine weißrussische Sprinterin. Bei den Leichtathletik-Weltmeisterschaften 1995 in Göteborg und 1997 in Athen startete sie über 200 m, schied aber jeweils im Vorlauf aus. 1999 in Sevilla kam sie über 100 m und 200 m ins Halbfinale. 2001 gewann sie zunächst bei den Hallenweltmeisterschaften in Lissabon Bronze über 200 m, kam dann bei den Weltmeisterschaften in Edmonton über 100 m ins Viertel- und über 200 m ins Halbfinale und gewann schließlich bei der Universiade Bronze über 200 m. 2003 wurde sie über 200 m Fünfte bei den Hallenweltmeisterschaften in Birmingham und Sechste bei den Weltmeisterschaften in Paris/Saint-Denis. Im Jahr darauf gewann sie bei den Hallenweltmeisterschaften in Budapest nach der Disqualifizierung von Anastassija Kapatschinskaja nachträglich die Goldmedaille über 200 m und wurde Achte über 60 m. Bei den Olympischen Spielen in Athen kam sie über 200 m ins Viertelfinale und wurde Fünfte mit der weißrussischen 4-mal-100-Meter-Staffel. Ihren letzten Auftritt bei internationalen Meisterschaften hatte sie bei den Leichtathletik-Halleneuropameisterschaften 2005, wo sie Sechste im Dreisprung wurde. (de)
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  • Natallja Safronnikawa (weißrussisch Наталля Сафроннікава, engl. Transkription Natallia Safronnikava; * 28. Februar 1973 in Waukawysk) ist eine weißrussische Sprinterin. Bei den Leichtathletik-Weltmeisterschaften 1995 in Göteborg und 1997 in Athen startete sie über 200 m, schied aber jeweils im Vorlauf aus. 1999 in Sevilla kam sie über 100 m und 200 m ins Halbfinale. Ihren letzten Auftritt bei internationalen Meisterschaften hatte sie bei den Leichtathletik-Halleneuropameisterschaften 2005, wo sie Sechste im Dreisprung wurde. (de)
  • Natallja Safronnikawa (weißrussisch Наталля Сафроннікава, engl. Transkription Natallia Safronnikava; * 28. Februar 1973 in Waukawysk) ist eine weißrussische Sprinterin. Bei den Leichtathletik-Weltmeisterschaften 1995 in Göteborg und 1997 in Athen startete sie über 200 m, schied aber jeweils im Vorlauf aus. 1999 in Sevilla kam sie über 100 m und 200 m ins Halbfinale. Ihren letzten Auftritt bei internationalen Meisterschaften hatte sie bei den Leichtathletik-Halleneuropameisterschaften 2005, wo sie Sechste im Dreisprung wurde. (de)
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