Das Nahverkehrsmuseum Dortmund befindet sich seit einigen Jahren im ehemaligen Betriebswerk der Ruhrkohle Bahn- und Hafenbetriebe am Mooskamp 23 im Dortmunder Ortsteil Nette. Bei diesem Projekt werden arbeits- und sozialpolitische Beschäftigungsmaßnahmen in Kooperation mit dem Jobcenter Dortmund mit der Schaffung einer musealen Kultureinrichtung verknüpft, welche aber auch für private oder betriebliche Feiern genutzt werden kann. Anfang 2013 nahm der Regionalverband Ruhr das Verkehrsmuseum in die Route der Industriekultur auf.

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  • Das Nahverkehrsmuseum Dortmund befindet sich seit einigen Jahren im ehemaligen Betriebswerk der Ruhrkohle Bahn- und Hafenbetriebe am Mooskamp 23 im Dortmunder Ortsteil Nette. Bei diesem Projekt werden arbeits- und sozialpolitische Beschäftigungsmaßnahmen in Kooperation mit dem Jobcenter Dortmund mit der Schaffung einer musealen Kultureinrichtung verknüpft, welche aber auch für private oder betriebliche Feiern genutzt werden kann. Auf ca. 6 km umliegender ehemaliger Hoesch- und Zechengleise wird ein musealer Fahrbetrieb mit historischen Dortmunder Straßenbahnen zum benachbarten Kokereimuseum Hansa in Huckarde geboten. Da die Strecke nicht elektrifiziert ist, werden die Straßenbahnfahrzeuge durch angekoppelte Generatorwagen mit Strom versorgt. Anfang 2013 nahm der Regionalverband Ruhr das Verkehrsmuseum in die Route der Industriekultur auf. (de)
  • Das Nahverkehrsmuseum Dortmund befindet sich seit einigen Jahren im ehemaligen Betriebswerk der Ruhrkohle Bahn- und Hafenbetriebe am Mooskamp 23 im Dortmunder Ortsteil Nette. Bei diesem Projekt werden arbeits- und sozialpolitische Beschäftigungsmaßnahmen in Kooperation mit dem Jobcenter Dortmund mit der Schaffung einer musealen Kultureinrichtung verknüpft, welche aber auch für private oder betriebliche Feiern genutzt werden kann. Auf ca. 6 km umliegender ehemaliger Hoesch- und Zechengleise wird ein musealer Fahrbetrieb mit historischen Dortmunder Straßenbahnen zum benachbarten Kokereimuseum Hansa in Huckarde geboten. Da die Strecke nicht elektrifiziert ist, werden die Straßenbahnfahrzeuge durch angekoppelte Generatorwagen mit Strom versorgt. Anfang 2013 nahm der Regionalverband Ruhr das Verkehrsmuseum in die Route der Industriekultur auf. (de)
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