Nahkampf ist die physische Auseinandersetzung auf kürzeste Distanz zwischen Kontrahenten mit dem Ziel einer machtbezogenen Überlegenheit über die Gegenpartei. Die bei der Austragung eingesetzten Mittel sind nebst dem eigenen Körper mit Nahkampftechniken wie Hebel und Griffe auch technische Mittel wie Blankwaffen aber auch Schusswaffen insbesondere Pistolen, welche auf kürzeste Distanz zur Wirkung kommen. Beide Parteien nehmen dabei eine vorsätzliche oder eventualvorsätzliche Schädigung der eigenen Person, wie jener des Kontrahenten, billigend in Kauf.

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  • Nahkampf ist die physische Auseinandersetzung auf kürzeste Distanz zwischen Kontrahenten mit dem Ziel einer machtbezogenen Überlegenheit über die Gegenpartei. Die bei der Austragung eingesetzten Mittel sind nebst dem eigenen Körper mit Nahkampftechniken wie Hebel und Griffe auch technische Mittel wie Blankwaffen aber auch Schusswaffen insbesondere Pistolen, welche auf kürzeste Distanz zur Wirkung kommen. Beide Parteien nehmen dabei eine vorsätzliche oder eventualvorsätzliche Schädigung der eigenen Person, wie jener des Kontrahenten, billigend in Kauf. Nahkampf kann in zwei Unterformen unterteilt werden: * Nahkampf ohne Sportcharakter als militärischer und ziviler Kampf auf kurze Entfernungen. Verstöße gegen die am Austragungsort oder für die Kombattanten oder Kontrahenten geltenden Gesetze werden nach der zivil- und/oder strafrechtlichen Gesetzgebung geahndet. * Nahkampf mit sportlichem Charakter. Sie werden nach sportlichen Maßstäben reglementiert, und ein Verstoß nach sportrechtlichen Gesichtspunkten geahndet. Die Zielsetzung aller Formen des Nahkampfs, also die machtbezogene, hauptsächlich körperliche Überlegenheit, bleibt dabei erhalten, ungeachtet jeglicher Belohnungssysteme. (de)
  • Nahkampf ist die physische Auseinandersetzung auf kürzeste Distanz zwischen Kontrahenten mit dem Ziel einer machtbezogenen Überlegenheit über die Gegenpartei. Die bei der Austragung eingesetzten Mittel sind nebst dem eigenen Körper mit Nahkampftechniken wie Hebel und Griffe auch technische Mittel wie Blankwaffen aber auch Schusswaffen insbesondere Pistolen, welche auf kürzeste Distanz zur Wirkung kommen. Beide Parteien nehmen dabei eine vorsätzliche oder eventualvorsätzliche Schädigung der eigenen Person, wie jener des Kontrahenten, billigend in Kauf. Nahkampf kann in zwei Unterformen unterteilt werden: * Nahkampf ohne Sportcharakter als militärischer und ziviler Kampf auf kurze Entfernungen. Verstöße gegen die am Austragungsort oder für die Kombattanten oder Kontrahenten geltenden Gesetze werden nach der zivil- und/oder strafrechtlichen Gesetzgebung geahndet. * Nahkampf mit sportlichem Charakter. Sie werden nach sportlichen Maßstäben reglementiert, und ein Verstoß nach sportrechtlichen Gesichtspunkten geahndet. Die Zielsetzung aller Formen des Nahkampfs, also die machtbezogene, hauptsächlich körperliche Überlegenheit, bleibt dabei erhalten, ungeachtet jeglicher Belohnungssysteme. (de)
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  • Nahkampf ist die physische Auseinandersetzung auf kürzeste Distanz zwischen Kontrahenten mit dem Ziel einer machtbezogenen Überlegenheit über die Gegenpartei. Die bei der Austragung eingesetzten Mittel sind nebst dem eigenen Körper mit Nahkampftechniken wie Hebel und Griffe auch technische Mittel wie Blankwaffen aber auch Schusswaffen insbesondere Pistolen, welche auf kürzeste Distanz zur Wirkung kommen. Beide Parteien nehmen dabei eine vorsätzliche oder eventualvorsätzliche Schädigung der eigenen Person, wie jener des Kontrahenten, billigend in Kauf. (de)
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  • Nahkampf (de)
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