Nachricht von den neuesten Schicksalen des Hundes Berganza ist ein satirisches Kunstgespräch über Prosa, Poesie und Bühnenpraxis von E. T. A. Hoffmann, dessen Niederschrift am 17. Februar 1813 begonnen wurde und das im Mai 1814 im Band 2 der „Fantasiestücke in Callot's Manier“ erschien. In der Tradition von Diderots philosophischem Gespräch „Rameaus Neffe“ findet E. T. A. Hoffmann die lockere Dialogform für den Vortrag seiner streckenweise theoretischen Kunstansichten aus der Bamberger Zeit. Safranski spricht von einem „durch den hündischen Blick verfremdeten menschlichen Sittenpanorama“.

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  • Nachricht von den neuesten Schicksalen des Hundes Berganza ist ein satirisches Kunstgespräch über Prosa, Poesie und Bühnenpraxis von E. T. A. Hoffmann, dessen Niederschrift am 17. Februar 1813 begonnen wurde und das im Mai 1814 im Band 2 der „Fantasiestücke in Callot's Manier“ erschien. In der Tradition von Diderots philosophischem Gespräch „Rameaus Neffe“ findet E. T. A. Hoffmann die lockere Dialogform für den Vortrag seiner streckenweise theoretischen Kunstansichten aus der Bamberger Zeit. Safranski spricht von einem „durch den hündischen Blick verfremdeten menschlichen Sittenpanorama“. (de)
  • Nachricht von den neuesten Schicksalen des Hundes Berganza ist ein satirisches Kunstgespräch über Prosa, Poesie und Bühnenpraxis von E. T. A. Hoffmann, dessen Niederschrift am 17. Februar 1813 begonnen wurde und das im Mai 1814 im Band 2 der „Fantasiestücke in Callot's Manier“ erschien. In der Tradition von Diderots philosophischem Gespräch „Rameaus Neffe“ findet E. T. A. Hoffmann die lockere Dialogform für den Vortrag seiner streckenweise theoretischen Kunstansichten aus der Bamberger Zeit. Safranski spricht von einem „durch den hündischen Blick verfremdeten menschlichen Sittenpanorama“. (de)
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  • Nachricht von den neuesten Schicksalen des Hundes Berganza ist ein satirisches Kunstgespräch über Prosa, Poesie und Bühnenpraxis von E. T. A. Hoffmann, dessen Niederschrift am 17. Februar 1813 begonnen wurde und das im Mai 1814 im Band 2 der „Fantasiestücke in Callot's Manier“ erschien. In der Tradition von Diderots philosophischem Gespräch „Rameaus Neffe“ findet E. T. A. Hoffmann die lockere Dialogform für den Vortrag seiner streckenweise theoretischen Kunstansichten aus der Bamberger Zeit. Safranski spricht von einem „durch den hündischen Blick verfremdeten menschlichen Sittenpanorama“. (de)
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