Die NHL-Saison 1923/24 war die siebte Spielzeit in der National Hockey League. Vier Teams spielten jeweils 24 Spiele. Die beiden Bestplatzierten der regulären Saison spielten in zwei Spielen das NHL-Finale um den Einzug in die Stanley Cup-Finalrunde. Hier setzten sich die Montréal Canadiens gegen den Tabellenführer der regulären Saison, die Ottawa Senators durch. Dort setzten sich die Canadiens zuerst gegen den Sieger der PCHA, die Vancouver Maroons mit 2:0-Siegen durch, bevor sie ebenfalls in zwei Spielen gegen den Sieger der WCHL, die Calgary Tigers und somit den Stanley Cup gewannen. In dieser Saison wurde die erste Auszeichnung für einen Spieler eingeführt. Die Hart Memorial Trophy ging im ersten Jahr an Ottawas Frank Nighbor. Auch ein anderer Spieler der Senators schrieb sich in die G

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  • Die NHL-Saison 1923/24 war die siebte Spielzeit in der National Hockey League. Vier Teams spielten jeweils 24 Spiele. Die beiden Bestplatzierten der regulären Saison spielten in zwei Spielen das NHL-Finale um den Einzug in die Stanley Cup-Finalrunde. Hier setzten sich die Montréal Canadiens gegen den Tabellenführer der regulären Saison, die Ottawa Senators durch. Dort setzten sich die Canadiens zuerst gegen den Sieger der PCHA, die Vancouver Maroons mit 2:0-Siegen durch, bevor sie ebenfalls in zwei Spielen gegen den Sieger der WCHL, die Calgary Tigers und somit den Stanley Cup gewannen. In dieser Saison wurde die erste Auszeichnung für einen Spieler eingeführt. Die Hart Memorial Trophy ging im ersten Jahr an Ottawas Frank Nighbor. Auch ein anderer Spieler der Senators schrieb sich in die Geschichtsbücher. Mit nur zwei Assists wurde Cy Denneny auf Grund seiner 22 Tore zum besten Scorer. Hierbei half ihm auch der Topscorer der vorherigen und der folgenden Saison. Torontos Babe Dye schockte sein Team mit seinem Entschluss Baseballprofi zu werden. Er kehrte erst im Dezember aufs Eis zurück und verpasste in dieser Saison fünf Spiele. Fünf Punkte fehlten ihm zum Scoring-Titel. (de)
  • Die NHL-Saison 1923/24 war die siebte Spielzeit in der National Hockey League. Vier Teams spielten jeweils 24 Spiele. Die beiden Bestplatzierten der regulären Saison spielten in zwei Spielen das NHL-Finale um den Einzug in die Stanley Cup-Finalrunde. Hier setzten sich die Montréal Canadiens gegen den Tabellenführer der regulären Saison, die Ottawa Senators durch. Dort setzten sich die Canadiens zuerst gegen den Sieger der PCHA, die Vancouver Maroons mit 2:0-Siegen durch, bevor sie ebenfalls in zwei Spielen gegen den Sieger der WCHL, die Calgary Tigers und somit den Stanley Cup gewannen. In dieser Saison wurde die erste Auszeichnung für einen Spieler eingeführt. Die Hart Memorial Trophy ging im ersten Jahr an Ottawas Frank Nighbor. Auch ein anderer Spieler der Senators schrieb sich in die Geschichtsbücher. Mit nur zwei Assists wurde Cy Denneny auf Grund seiner 22 Tore zum besten Scorer. Hierbei half ihm auch der Topscorer der vorherigen und der folgenden Saison. Torontos Babe Dye schockte sein Team mit seinem Entschluss Baseballprofi zu werden. Er kehrte erst im Dezember aufs Eis zurück und verpasste in dieser Saison fünf Spiele. Fünf Punkte fehlten ihm zum Scoring-Titel. (de)
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  • Die NHL-Saison 1923/24 war die siebte Spielzeit in der National Hockey League. Vier Teams spielten jeweils 24 Spiele. Die beiden Bestplatzierten der regulären Saison spielten in zwei Spielen das NHL-Finale um den Einzug in die Stanley Cup-Finalrunde. Hier setzten sich die Montréal Canadiens gegen den Tabellenführer der regulären Saison, die Ottawa Senators durch. Dort setzten sich die Canadiens zuerst gegen den Sieger der PCHA, die Vancouver Maroons mit 2:0-Siegen durch, bevor sie ebenfalls in zwei Spielen gegen den Sieger der WCHL, die Calgary Tigers und somit den Stanley Cup gewannen. In dieser Saison wurde die erste Auszeichnung für einen Spieler eingeführt. Die Hart Memorial Trophy ging im ersten Jahr an Ottawas Frank Nighbor. Auch ein anderer Spieler der Senators schrieb sich in die G (de)
  • Die NHL-Saison 1923/24 war die siebte Spielzeit in der National Hockey League. Vier Teams spielten jeweils 24 Spiele. Die beiden Bestplatzierten der regulären Saison spielten in zwei Spielen das NHL-Finale um den Einzug in die Stanley Cup-Finalrunde. Hier setzten sich die Montréal Canadiens gegen den Tabellenführer der regulären Saison, die Ottawa Senators durch. Dort setzten sich die Canadiens zuerst gegen den Sieger der PCHA, die Vancouver Maroons mit 2:0-Siegen durch, bevor sie ebenfalls in zwei Spielen gegen den Sieger der WCHL, die Calgary Tigers und somit den Stanley Cup gewannen. In dieser Saison wurde die erste Auszeichnung für einen Spieler eingeführt. Die Hart Memorial Trophy ging im ersten Jahr an Ottawas Frank Nighbor. Auch ein anderer Spieler der Senators schrieb sich in die G (de)
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