Mária Jasenčáková (* 21. Oktober 1957 in Spišská Sobota) ist eine ehemalige slowakische Rennrodlerin, die zwischen 1980 und 1998 zunächst für die ČSSR und später die Slowakei startend an fünf Olympischen Winterspielen teilnahm.

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  • Mária Jasenčáková (* 21. Oktober 1957 in Spišská Sobota) ist eine ehemalige slowakische Rennrodlerin, die zwischen 1980 und 1998 zunächst für die ČSSR und später die Slowakei startend an fünf Olympischen Winterspielen teilnahm. Mária Jasenčáková startete für den Verein Tělovýchovná Jednota Vysoké Tatry. 1980 nahm sie in Lake Placid an ihren ersten Olympischen Spielen teil und wurde Neunte. Es folgten weitere Starts 1984 in Sarajevo und 1992 in Albertville mit den Plätzen 12 und 20. 1994 startete Jasenčáková erstmals in Lillehammer für die Slowakei und belegte den 15. Platz, den sie auch 1998 in Nagano bei ihren fünften und letzten Spielen belegte. Im Rennrodel-Weltcup belegte Jasenčáková vor allem in den 1980er Jahren häufig gute Platzierungen, so wurde sie in der Gesamtwertung der Saison 1980/81 Neunte und gewann 1982/83 und 1983/84 jeweils die Weltcup-Rennen in Imst. Sie war damit die Einzige Starterin, die in dieser Zeit den DDR-Rodlerinnen Steffi Martin, Ute Weiss und Bettina Schmidt Paroli bieten konnte. Nach den Spielen von 1998 beendete Jasenčáková ihre Karriere. (de)
  • Mária Jasenčáková (* 21. Oktober 1957 in Spišská Sobota) ist eine ehemalige slowakische Rennrodlerin, die zwischen 1980 und 1998 zunächst für die ČSSR und später die Slowakei startend an fünf Olympischen Winterspielen teilnahm. Mária Jasenčáková startete für den Verein Tělovýchovná Jednota Vysoké Tatry. 1980 nahm sie in Lake Placid an ihren ersten Olympischen Spielen teil und wurde Neunte. Es folgten weitere Starts 1984 in Sarajevo und 1992 in Albertville mit den Plätzen 12 und 20. 1994 startete Jasenčáková erstmals in Lillehammer für die Slowakei und belegte den 15. Platz, den sie auch 1998 in Nagano bei ihren fünften und letzten Spielen belegte. Im Rennrodel-Weltcup belegte Jasenčáková vor allem in den 1980er Jahren häufig gute Platzierungen, so wurde sie in der Gesamtwertung der Saison 1980/81 Neunte und gewann 1982/83 und 1983/84 jeweils die Weltcup-Rennen in Imst. Sie war damit die Einzige Starterin, die in dieser Zeit den DDR-Rodlerinnen Steffi Martin, Ute Weiss und Bettina Schmidt Paroli bieten konnte. Nach den Spielen von 1998 beendete Jasenčáková ihre Karriere. (de)
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  • Mária Jasenčáková (* 21. Oktober 1957 in Spišská Sobota) ist eine ehemalige slowakische Rennrodlerin, die zwischen 1980 und 1998 zunächst für die ČSSR und später die Slowakei startend an fünf Olympischen Winterspielen teilnahm. (de)
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