Mustang ist ein Filmdrama der türkischen Regisseurin Deniz Gamze Ergüven aus dem Jahr 2015, das in türkisch-französisch-deutscher Koproduktion entstand. Der Film spielt in einem abgelegenen türkischen Dorf und schildert das Leben fünf junger Schwestern, die bei ihrer Großmutter aufwachsen, aus der Sicht der jüngsten Schwester, Lale. Nicht immer gelingt es ihnen, durch trickreiche Manöver ihre Lebensfreude und durch Ausreißen ihre Freiheit gegen die Einschränkungen einer repressiven, patriarchal geprägten Gesellschaft zu verteidigen. Die Eingangsszene des Films basiert auf Ergüvens persönlichem Erleben.Es ist ihr erster fiktionaler Film.

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  • Mustang ist ein Filmdrama der türkischen Regisseurin Deniz Gamze Ergüven aus dem Jahr 2015, das in türkisch-französisch-deutscher Koproduktion entstand. Der Film spielt in einem abgelegenen türkischen Dorf und schildert das Leben fünf junger Schwestern, die bei ihrer Großmutter aufwachsen, aus der Sicht der jüngsten Schwester, Lale. Nicht immer gelingt es ihnen, durch trickreiche Manöver ihre Lebensfreude und durch Ausreißen ihre Freiheit gegen die Einschränkungen einer repressiven, patriarchal geprägten Gesellschaft zu verteidigen. Die Eingangsszene des Films basiert auf Ergüvens persönlichem Erleben.Es ist ihr erster fiktionaler Film. Im Rahmen der Internationalen Filmfestspiele von Cannes 2015 hatte der Film am 19. Mai seine Premiere in der Reihe „Quinzaine des Réalisateurs“. Er gewann dort den Europa Cinemas Label Award sowie ebenfalls 2015 den Lux Prize.Der Film wurde als französischer Beitrag für einen Oscar als bester fremdsprachiger Film nominiert. Außerdem war er für einen Golden Globe Award nominiert. Der Weltkino Filmverleih brachte den Film am 25. Februar 2016 in die deutschen Kinos. (de)
  • Mustang ist ein Filmdrama der türkischen Regisseurin Deniz Gamze Ergüven aus dem Jahr 2015, das in türkisch-französisch-deutscher Koproduktion entstand. Der Film spielt in einem abgelegenen türkischen Dorf und schildert das Leben fünf junger Schwestern, die bei ihrer Großmutter aufwachsen, aus der Sicht der jüngsten Schwester, Lale. Nicht immer gelingt es ihnen, durch trickreiche Manöver ihre Lebensfreude und durch Ausreißen ihre Freiheit gegen die Einschränkungen einer repressiven, patriarchal geprägten Gesellschaft zu verteidigen. Die Eingangsszene des Films basiert auf Ergüvens persönlichem Erleben.Es ist ihr erster fiktionaler Film. Im Rahmen der Internationalen Filmfestspiele von Cannes 2015 hatte der Film am 19. Mai seine Premiere in der Reihe „Quinzaine des Réalisateurs“. Er gewann dort den Europa Cinemas Label Award sowie ebenfalls 2015 den Lux Prize.Der Film wurde als französischer Beitrag für einen Oscar als bester fremdsprachiger Film nominiert. Außerdem war er für einen Golden Globe Award nominiert. Der Weltkino Filmverleih brachte den Film am 25. Februar 2016 in die deutschen Kinos. (de)
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