Property |
Value |
dbo:abstract
|
- Der mos gallicus (lat.: die gallische/französische Sitte/Gewohnheit) ist eine spezifische Art und Weise, wie gelehrte Juristen in der Frühen Neuzeit sich mit den Texten der überlieferten Rechtsbücher Corpus Iuris Civilis und Corpus Iuris Canonici befassten. Der mos gallicus wurde auch humanistische Jurisprudenz genannt; als Begründer dieser Ausrichtung gelten Guillaume Budé (1468–1540), Andreas Alciatus (1492–1550) und für Deutschland Ulrich Zasius (1461–1535). Weitere Vertreter des mos gallicus sind Jacques Cujas (1522–1590), Donellus (1527–1591), Dionysius Gothofredus (1549–1622) und Iacobus Gothofredus (1587–1652). (de)
- Der mos gallicus (lat.: die gallische/französische Sitte/Gewohnheit) ist eine spezifische Art und Weise, wie gelehrte Juristen in der Frühen Neuzeit sich mit den Texten der überlieferten Rechtsbücher Corpus Iuris Civilis und Corpus Iuris Canonici befassten. Der mos gallicus wurde auch humanistische Jurisprudenz genannt; als Begründer dieser Ausrichtung gelten Guillaume Budé (1468–1540), Andreas Alciatus (1492–1550) und für Deutschland Ulrich Zasius (1461–1535). Weitere Vertreter des mos gallicus sind Jacques Cujas (1522–1590), Donellus (1527–1591), Dionysius Gothofredus (1549–1622) und Iacobus Gothofredus (1587–1652). (de)
|
dbo:wikiPageID
| |
dbo:wikiPageRevisionID
| |
dct:subject
| |
rdfs:comment
|
- Der mos gallicus (lat.: die gallische/französische Sitte/Gewohnheit) ist eine spezifische Art und Weise, wie gelehrte Juristen in der Frühen Neuzeit sich mit den Texten der überlieferten Rechtsbücher Corpus Iuris Civilis und Corpus Iuris Canonici befassten. Der mos gallicus wurde auch humanistische Jurisprudenz genannt; als Begründer dieser Ausrichtung gelten Guillaume Budé (1468–1540), Andreas Alciatus (1492–1550) und für Deutschland Ulrich Zasius (1461–1535). Weitere Vertreter des mos gallicus sind Jacques Cujas (1522–1590), Donellus (1527–1591), Dionysius Gothofredus (1549–1622) und Iacobus Gothofredus (1587–1652). (de)
- Der mos gallicus (lat.: die gallische/französische Sitte/Gewohnheit) ist eine spezifische Art und Weise, wie gelehrte Juristen in der Frühen Neuzeit sich mit den Texten der überlieferten Rechtsbücher Corpus Iuris Civilis und Corpus Iuris Canonici befassten. Der mos gallicus wurde auch humanistische Jurisprudenz genannt; als Begründer dieser Ausrichtung gelten Guillaume Budé (1468–1540), Andreas Alciatus (1492–1550) und für Deutschland Ulrich Zasius (1461–1535). Weitere Vertreter des mos gallicus sind Jacques Cujas (1522–1590), Donellus (1527–1591), Dionysius Gothofredus (1549–1622) und Iacobus Gothofredus (1587–1652). (de)
|
rdfs:label
|
- Mos gallicus (de)
- Mos gallicus (de)
|
owl:sameAs
| |
prov:wasDerivedFrom
| |
foaf:isPrimaryTopicOf
| |
is dbo:wikiPageRedirects
of | |
is foaf:primaryTopic
of | |