Mode mal Ehrlich war eine 45-minütige Modesendung, die das MDR-Fernsehen im Feiertagsprogramm am Oster- und Pfingstwochenende, im Herbst und zu Weihnachten ausstrahlte. Die Sendung präsentierte an verschiedenen Schauplätzen Modetrends der kommenden Saison. Im Jahr 2009 haben durchschnittlich 330.000 Zuschauer im MDR-Sendegebiet bei „Mode mal Ehrlich“ eingeschaltet. Das entspricht einer Zuschauerquote von 13 Prozent. Das Format entstand in der Redaktion Wirtschaft/Verbraucher beim MDR-Fernsehen unter der Leitung von Achim Schöbel. Namensgeber der Sendung ist der Modefilmer Klaus Ehrlich. Er moderierte und produzierte die Sendung bis zur letzten Ausgabe am 25. Dezember 2012.

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  • Mode mal Ehrlich war eine 45-minütige Modesendung, die das MDR-Fernsehen im Feiertagsprogramm am Oster- und Pfingstwochenende, im Herbst und zu Weihnachten ausstrahlte. Die Sendung präsentierte an verschiedenen Schauplätzen Modetrends der kommenden Saison. Im Jahr 2009 haben durchschnittlich 330.000 Zuschauer im MDR-Sendegebiet bei „Mode mal Ehrlich“ eingeschaltet. Das entspricht einer Zuschauerquote von 13 Prozent. Das Format entstand in der Redaktion Wirtschaft/Verbraucher beim MDR-Fernsehen unter der Leitung von Achim Schöbel. Namensgeber der Sendung ist der Modefilmer Klaus Ehrlich. Er moderierte und produzierte die Sendung bis zur letzten Ausgabe am 25. Dezember 2012. Den Titel „Mode mal Ehrlich“ trägt die Sendung seit Ostern 1996. Eine 45-minütige Modesendung gab es jedoch schon seit der Aufnahme des Sendebetriebs des MDR im Jahr 1992. Der damalige Leiter der MDR-Wirtschaftsredaktion Otto Dienelt hat mit der Initiative zur Produktion der Sendung eine bei den Zuschauern beliebte Sendung aus dem DDR-Fernsehen wiederbelebt. Seitdem war „Mode mal Ehrlich“ regelmäßig zu Gast auf den Haute Couture Modeschauen in Paris. Die Redaktion präsentierte aber nicht nur Laufstegmode und den Mainstream der großen Modelabels, sondern suchte auch nach Innovationen der Modemacher und Textilunternehmen aus Mitteldeutschland. (de)
  • Mode mal Ehrlich war eine 45-minütige Modesendung, die das MDR-Fernsehen im Feiertagsprogramm am Oster- und Pfingstwochenende, im Herbst und zu Weihnachten ausstrahlte. Die Sendung präsentierte an verschiedenen Schauplätzen Modetrends der kommenden Saison. Im Jahr 2009 haben durchschnittlich 330.000 Zuschauer im MDR-Sendegebiet bei „Mode mal Ehrlich“ eingeschaltet. Das entspricht einer Zuschauerquote von 13 Prozent. Das Format entstand in der Redaktion Wirtschaft/Verbraucher beim MDR-Fernsehen unter der Leitung von Achim Schöbel. Namensgeber der Sendung ist der Modefilmer Klaus Ehrlich. Er moderierte und produzierte die Sendung bis zur letzten Ausgabe am 25. Dezember 2012. Den Titel „Mode mal Ehrlich“ trägt die Sendung seit Ostern 1996. Eine 45-minütige Modesendung gab es jedoch schon seit der Aufnahme des Sendebetriebs des MDR im Jahr 1992. Der damalige Leiter der MDR-Wirtschaftsredaktion Otto Dienelt hat mit der Initiative zur Produktion der Sendung eine bei den Zuschauern beliebte Sendung aus dem DDR-Fernsehen wiederbelebt. Seitdem war „Mode mal Ehrlich“ regelmäßig zu Gast auf den Haute Couture Modeschauen in Paris. Die Redaktion präsentierte aber nicht nur Laufstegmode und den Mainstream der großen Modelabels, sondern suchte auch nach Innovationen der Modemacher und Textilunternehmen aus Mitteldeutschland. (de)
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  • Mode mal Ehrlich war eine 45-minütige Modesendung, die das MDR-Fernsehen im Feiertagsprogramm am Oster- und Pfingstwochenende, im Herbst und zu Weihnachten ausstrahlte. Die Sendung präsentierte an verschiedenen Schauplätzen Modetrends der kommenden Saison. Im Jahr 2009 haben durchschnittlich 330.000 Zuschauer im MDR-Sendegebiet bei „Mode mal Ehrlich“ eingeschaltet. Das entspricht einer Zuschauerquote von 13 Prozent. Das Format entstand in der Redaktion Wirtschaft/Verbraucher beim MDR-Fernsehen unter der Leitung von Achim Schöbel. Namensgeber der Sendung ist der Modefilmer Klaus Ehrlich. Er moderierte und produzierte die Sendung bis zur letzten Ausgabe am 25. Dezember 2012. (de)
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