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- Die Mittwochsgesellschaft ist die Kurzbezeichnung für die Berliner „freie Gesellschaft zur wissenschaftlichen Unterhaltung“. Alle jeweils 16 Mitglieder waren anerkannte hervorragende Experten in ihrem Fachgebiet und hatten besondere Positionen im öffentlichen Leben inne. Die Mittwochsgesellschaft traf sich von 1863 bis 1944 jeden zweiten Mittwoch für eine freie wissenschaftliche Diskussion im privaten Kreis. Der jeweilige Gastgeber, ein Mitglied der Mittwochsgesellschaft, hatte zunächst einen Vortrag aus seinem Fachgebiet zu halten, bevor das allgemeine Gespräch begann, und auch für das leibliche Wohl zu sorgen. Tagespolitische Diskussionen sollten nicht geführt werden. Der Vortragende hatte ein Protokoll seines Vortrages in ein Protokollbuch einzutragen. Der Kreis hatte von Beginn an den Anspruch, „Männer der verschiedensten Richtungen und Weltanschauungen“ bei sich aufzunehmen. (de)
- Die Mittwochsgesellschaft ist die Kurzbezeichnung für die Berliner „freie Gesellschaft zur wissenschaftlichen Unterhaltung“. Alle jeweils 16 Mitglieder waren anerkannte hervorragende Experten in ihrem Fachgebiet und hatten besondere Positionen im öffentlichen Leben inne. Die Mittwochsgesellschaft traf sich von 1863 bis 1944 jeden zweiten Mittwoch für eine freie wissenschaftliche Diskussion im privaten Kreis. Der jeweilige Gastgeber, ein Mitglied der Mittwochsgesellschaft, hatte zunächst einen Vortrag aus seinem Fachgebiet zu halten, bevor das allgemeine Gespräch begann, und auch für das leibliche Wohl zu sorgen. Tagespolitische Diskussionen sollten nicht geführt werden. Der Vortragende hatte ein Protokoll seines Vortrages in ein Protokollbuch einzutragen. Der Kreis hatte von Beginn an den Anspruch, „Männer der verschiedensten Richtungen und Weltanschauungen“ bei sich aufzunehmen. (de)
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- Die Mittwochsgesellschaft ist die Kurzbezeichnung für die Berliner „freie Gesellschaft zur wissenschaftlichen Unterhaltung“. Alle jeweils 16 Mitglieder waren anerkannte hervorragende Experten in ihrem Fachgebiet und hatten besondere Positionen im öffentlichen Leben inne. Die Mittwochsgesellschaft traf sich von 1863 bis 1944 jeden zweiten Mittwoch für eine freie wissenschaftliche Diskussion im privaten Kreis. Der jeweilige Gastgeber, ein Mitglied der Mittwochsgesellschaft, hatte zunächst einen Vortrag aus seinem Fachgebiet zu halten, bevor das allgemeine Gespräch begann, und auch für das leibliche Wohl zu sorgen. Tagespolitische Diskussionen sollten nicht geführt werden. Der Vortragende hatte ein Protokoll seines Vortrages in ein Protokollbuch einzutragen. Der Kreis hatte von Beginn an den (de)
- Die Mittwochsgesellschaft ist die Kurzbezeichnung für die Berliner „freie Gesellschaft zur wissenschaftlichen Unterhaltung“. Alle jeweils 16 Mitglieder waren anerkannte hervorragende Experten in ihrem Fachgebiet und hatten besondere Positionen im öffentlichen Leben inne. Die Mittwochsgesellschaft traf sich von 1863 bis 1944 jeden zweiten Mittwoch für eine freie wissenschaftliche Diskussion im privaten Kreis. Der jeweilige Gastgeber, ein Mitglied der Mittwochsgesellschaft, hatte zunächst einen Vortrag aus seinem Fachgebiet zu halten, bevor das allgemeine Gespräch begann, und auch für das leibliche Wohl zu sorgen. Tagespolitische Diskussionen sollten nicht geführt werden. Der Vortragende hatte ein Protokoll seines Vortrages in ein Protokollbuch einzutragen. Der Kreis hatte von Beginn an den (de)
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- Mittwochsgesellschaft (de)
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