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- Die ökumenische Initiative „Miteinander für Europa“ ist ein internationales Netzwerk von rund 180 christlichen Bewegungen und Gemeinschaften aus ganz Europa. Sie entstand 1998 und verbindet evangelisch-lutherische, katholische, anglikanische, evangelisch-reformierte und orthodoxe Christen ebenso wie Mitglieder von Freikirchen und neuen Gemeinden. Sie möchte zum Ausdruck bringen, wie notwendig es sei, in einem Europa, das riskiere, die ursprünglichen Werte zu verlieren und auf die ihm eigenen christlichen Wurzeln zu verzichten, miteinander die Treue zum Evangelium zu bekräftigen. Die Initiative ist besonders bekannt geworden durch ihre beiden Kongresse 2004 und 2007. Im Mai 2004 versammelte die Initiative 2004 rund 10.000 Katholiken, Protestanten und Mitglieder von Freikirchen nach Stuttgart. Anlässlich des Kongresses 2007 würdigte Papst Benedikt XVI. die ökumenische Initiative als „glückliche, ökumenische Intuition“. Der Evangelist Ulrich Parzany (Kassel) rief „die Kirchen und Konfessionen in Europa“ anlässlich der Veranstaltung zur „Überwindung gegenseitiger Vorurteile“ auf. Der Kongress in Stuttgart wurde von „250 katholischen, evangelischen, orthodoxen und anglikanischen Gruppen, Bewegungen und Gemeinschaften“ besucht, insgesamt „9.500 Menschen aus 15 Ländern Europas“ besucht. Angela Merkel, Bundeskanzlerin der Bundesrepublik Deutschland, lobte die Arbeit der Initiative: „Sie geben mit Ihrer Bewegung auch der Einheit Europas ein Gesicht und bauen mit Ihrem Netzwerk Brücken zwischen verschiedenen Völkern und Kulturen.“ und wünscht Ihr, dass ihre „christliche Botschaft viele Menschen erreicht“. (de)
- Die ökumenische Initiative „Miteinander für Europa“ ist ein internationales Netzwerk von rund 180 christlichen Bewegungen und Gemeinschaften aus ganz Europa. Sie entstand 1998 und verbindet evangelisch-lutherische, katholische, anglikanische, evangelisch-reformierte und orthodoxe Christen ebenso wie Mitglieder von Freikirchen und neuen Gemeinden. Sie möchte zum Ausdruck bringen, wie notwendig es sei, in einem Europa, das riskiere, die ursprünglichen Werte zu verlieren und auf die ihm eigenen christlichen Wurzeln zu verzichten, miteinander die Treue zum Evangelium zu bekräftigen. Die Initiative ist besonders bekannt geworden durch ihre beiden Kongresse 2004 und 2007. Im Mai 2004 versammelte die Initiative 2004 rund 10.000 Katholiken, Protestanten und Mitglieder von Freikirchen nach Stuttgart. Anlässlich des Kongresses 2007 würdigte Papst Benedikt XVI. die ökumenische Initiative als „glückliche, ökumenische Intuition“. Der Evangelist Ulrich Parzany (Kassel) rief „die Kirchen und Konfessionen in Europa“ anlässlich der Veranstaltung zur „Überwindung gegenseitiger Vorurteile“ auf. Der Kongress in Stuttgart wurde von „250 katholischen, evangelischen, orthodoxen und anglikanischen Gruppen, Bewegungen und Gemeinschaften“ besucht, insgesamt „9.500 Menschen aus 15 Ländern Europas“ besucht. Angela Merkel, Bundeskanzlerin der Bundesrepublik Deutschland, lobte die Arbeit der Initiative: „Sie geben mit Ihrer Bewegung auch der Einheit Europas ein Gesicht und bauen mit Ihrem Netzwerk Brücken zwischen verschiedenen Völkern und Kulturen.“ und wünscht Ihr, dass ihre „christliche Botschaft viele Menschen erreicht“. (de)
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- Die ökumenische Initiative „Miteinander für Europa“ ist ein internationales Netzwerk von rund 180 christlichen Bewegungen und Gemeinschaften aus ganz Europa. Sie entstand 1998 und verbindet evangelisch-lutherische, katholische, anglikanische, evangelisch-reformierte und orthodoxe Christen ebenso wie Mitglieder von Freikirchen und neuen Gemeinden. Sie möchte zum Ausdruck bringen, wie notwendig es sei, in einem Europa, das riskiere, die ursprünglichen Werte zu verlieren und auf die ihm eigenen christlichen Wurzeln zu verzichten, miteinander die Treue zum Evangelium zu bekräftigen. (de)
- Die ökumenische Initiative „Miteinander für Europa“ ist ein internationales Netzwerk von rund 180 christlichen Bewegungen und Gemeinschaften aus ganz Europa. Sie entstand 1998 und verbindet evangelisch-lutherische, katholische, anglikanische, evangelisch-reformierte und orthodoxe Christen ebenso wie Mitglieder von Freikirchen und neuen Gemeinden. Sie möchte zum Ausdruck bringen, wie notwendig es sei, in einem Europa, das riskiere, die ursprünglichen Werte zu verlieren und auf die ihm eigenen christlichen Wurzeln zu verzichten, miteinander die Treue zum Evangelium zu bekräftigen. (de)
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