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- Minhwa [minhwa] bedeutet wörtlich „Volksmalerei“. Die Volksmalerei in Korea entstand während der Joseon-Dynastie. Sie war, wie der Name andeutet, keine traditionelle Tuschmalerei, sondern die in der Regel anonymen Maler produzierten Bilder zu praktischen Zwecken, indem sie die Tuschmalerei nachahmten. Die bevorzugten Objekte waren mythische Figuren, meist Tiere wie Tiger, Karpfen und Elster. Sie symbolisieren Glück, Reichtum und Gesundheit. Aber auch das Alltagsleben wird dargestellt. Die Minhwa-Malerei ging im 20. Jahrhundert fast verloren, bis sie um 1980 eine Wiederbelebung erfuhr. (de)
- Minhwa [minhwa] bedeutet wörtlich „Volksmalerei“. Die Volksmalerei in Korea entstand während der Joseon-Dynastie. Sie war, wie der Name andeutet, keine traditionelle Tuschmalerei, sondern die in der Regel anonymen Maler produzierten Bilder zu praktischen Zwecken, indem sie die Tuschmalerei nachahmten. Die bevorzugten Objekte waren mythische Figuren, meist Tiere wie Tiger, Karpfen und Elster. Sie symbolisieren Glück, Reichtum und Gesundheit. Aber auch das Alltagsleben wird dargestellt. Die Minhwa-Malerei ging im 20. Jahrhundert fast verloren, bis sie um 1980 eine Wiederbelebung erfuhr. (de)
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- Minhwa [minhwa] bedeutet wörtlich „Volksmalerei“. Die Volksmalerei in Korea entstand während der Joseon-Dynastie. Sie war, wie der Name andeutet, keine traditionelle Tuschmalerei, sondern die in der Regel anonymen Maler produzierten Bilder zu praktischen Zwecken, indem sie die Tuschmalerei nachahmten. Die bevorzugten Objekte waren mythische Figuren, meist Tiere wie Tiger, Karpfen und Elster. Sie symbolisieren Glück, Reichtum und Gesundheit. Aber auch das Alltagsleben wird dargestellt. Die Minhwa-Malerei ging im 20. Jahrhundert fast verloren, bis sie um 1980 eine Wiederbelebung erfuhr. (de)
- Minhwa [minhwa] bedeutet wörtlich „Volksmalerei“. Die Volksmalerei in Korea entstand während der Joseon-Dynastie. Sie war, wie der Name andeutet, keine traditionelle Tuschmalerei, sondern die in der Regel anonymen Maler produzierten Bilder zu praktischen Zwecken, indem sie die Tuschmalerei nachahmten. Die bevorzugten Objekte waren mythische Figuren, meist Tiere wie Tiger, Karpfen und Elster. Sie symbolisieren Glück, Reichtum und Gesundheit. Aber auch das Alltagsleben wird dargestellt. Die Minhwa-Malerei ging im 20. Jahrhundert fast verloren, bis sie um 1980 eine Wiederbelebung erfuhr. (de)
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