Das Millard-Gubler-Syndrom tritt bei einer Schädigung des Hirnstammes als alternierende Hirnstammläsion auf und wird auch als Sequenz des kaudalen Brückenfusses definiert. Synonyme sind: Millard-Syndrom; Gubler-Syndrom; Gubler-Lähmung; lateinisch Hemiplegia cruciata abducentis inferior; Raymond-Foville-Syndrom, Abduzens-Fazialis-Syndrom Die Erstbeschreibung erfolgte im Jahre 1856 durch die französischen Ärzte Auguste Louis Jules Millard (1830–1915) und Adolphe Marie Gubler (1821–1897). Das Syndrom ist nicht mit dem Foville-Syndrom zu verwechseln.

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  • Das Millard-Gubler-Syndrom tritt bei einer Schädigung des Hirnstammes als alternierende Hirnstammläsion auf und wird auch als Sequenz des kaudalen Brückenfusses definiert. Synonyme sind: Millard-Syndrom; Gubler-Syndrom; Gubler-Lähmung; lateinisch Hemiplegia cruciata abducentis inferior; Raymond-Foville-Syndrom, Abduzens-Fazialis-Syndrom Die Erstbeschreibung erfolgte im Jahre 1856 durch die französischen Ärzte Auguste Louis Jules Millard (1830–1915) und Adolphe Marie Gubler (1821–1897). Das Syndrom ist nicht mit dem Foville-Syndrom zu verwechseln. (de)
  • Das Millard-Gubler-Syndrom tritt bei einer Schädigung des Hirnstammes als alternierende Hirnstammläsion auf und wird auch als Sequenz des kaudalen Brückenfusses definiert. Synonyme sind: Millard-Syndrom; Gubler-Syndrom; Gubler-Lähmung; lateinisch Hemiplegia cruciata abducentis inferior; Raymond-Foville-Syndrom, Abduzens-Fazialis-Syndrom Die Erstbeschreibung erfolgte im Jahre 1856 durch die französischen Ärzte Auguste Louis Jules Millard (1830–1915) und Adolphe Marie Gubler (1821–1897). Das Syndrom ist nicht mit dem Foville-Syndrom zu verwechseln. (de)
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  • Das Millard-Gubler-Syndrom tritt bei einer Schädigung des Hirnstammes als alternierende Hirnstammläsion auf und wird auch als Sequenz des kaudalen Brückenfusses definiert. Synonyme sind: Millard-Syndrom; Gubler-Syndrom; Gubler-Lähmung; lateinisch Hemiplegia cruciata abducentis inferior; Raymond-Foville-Syndrom, Abduzens-Fazialis-Syndrom Die Erstbeschreibung erfolgte im Jahre 1856 durch die französischen Ärzte Auguste Louis Jules Millard (1830–1915) und Adolphe Marie Gubler (1821–1897). Das Syndrom ist nicht mit dem Foville-Syndrom zu verwechseln. (de)
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  • Hirnstammsyndrom – Millard-Gubler-Syndrom (de)
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