Als Miktion (lat. mingere ‚harnen‘) wird die Entleerung der Harnblase bezeichnet. Dieser Vorgang wird durch komplexe Regelkreise des autonomen und willkürlichen Nervensystems gesteuert. Die Miktion setzt folgende nervale Mechanismen voraus:

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  • Als Miktion (lat. mingere ‚harnen‘) wird die Entleerung der Harnblase bezeichnet. Dieser Vorgang wird durch komplexe Regelkreise des autonomen und willkürlichen Nervensystems gesteuert. Die Miktion setzt folgende nervale Mechanismen voraus: * Erschlaffung des quergestreiften Schließmuskels (über die somatische Innervation); * Erschlaffung der glatten Muskulatur des Schließmuskels und Öffnung des Harnblasenhalses (Cervix vesicae) (über eine sympathische Innervation); * Kontraktion der glatten die Harnblase (Cervix vesicae) umgebenden Detrusormuskulatur (über eine parasympathische Innervation). (de)
  • Als Miktion (lat. mingere ‚harnen‘) wird die Entleerung der Harnblase bezeichnet. Dieser Vorgang wird durch komplexe Regelkreise des autonomen und willkürlichen Nervensystems gesteuert. Die Miktion setzt folgende nervale Mechanismen voraus: * Erschlaffung des quergestreiften Schließmuskels (über die somatische Innervation); * Erschlaffung der glatten Muskulatur des Schließmuskels und Öffnung des Harnblasenhalses (Cervix vesicae) (über eine sympathische Innervation); * Kontraktion der glatten die Harnblase (Cervix vesicae) umgebenden Detrusormuskulatur (über eine parasympathische Innervation). (de)
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  • Als Miktion (lat. mingere ‚harnen‘) wird die Entleerung der Harnblase bezeichnet. Dieser Vorgang wird durch komplexe Regelkreise des autonomen und willkürlichen Nervensystems gesteuert. Die Miktion setzt folgende nervale Mechanismen voraus: (de)
  • Als Miktion (lat. mingere ‚harnen‘) wird die Entleerung der Harnblase bezeichnet. Dieser Vorgang wird durch komplexe Regelkreise des autonomen und willkürlichen Nervensystems gesteuert. Die Miktion setzt folgende nervale Mechanismen voraus: (de)
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