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- Michał Stuligrosz (* 17. September 1950 in Poznań (Posen)) ist ein polnischer Politiker der Platforma Obywatelska (Bürgerplattform). Stuligrosz studierte Geographie und Geologie an der Adam-Mickiewicz-Universität Posen und schloss sie mit einem Magister ab.1980 wurde er Mitglied der Solidarność und ab dem 13. Dezember 1981 war er Vorsitzender des Betriebsausschusses der Gewerkschaft. Von 1990 bis 2001 war Stuligrosz im Stadtrat Posens.1999 bis 2000 hielt er Vorlesungen an der Universität Posen.Erstmals konnte er bei den Parlamentswahlen 2001 als Mitglied der Bürgerplattform einen Sitz im Sejm erringen. Er wurde stellvertretender Vorsitzender des Verfassungsausschusses, Mitglied des Ausschusses für Kultur und Medien sowie Mitglied der Programmrats für das Polskie Radio. Auch bei den Wahlen 2005 erlangte Michał Stuligrosz mit 12.659 Stimmen ein Mandat für das Parlament. Er wurde Vorsitzender des Verfassungsausschusses, und des bilateralen polnisch-marokkanischen Parlamentsausschusses sowie Mitglied des Ausschusses für Kultur und Medien und des Entschädigungsausschusses.Bei den vorgezogenen Parlamentswahlen 2007 konnte er im Wahlkreis 39 Poznań mit 24.513 Stimmen wiederum in den Sejm einziehen. Er ist stellvertretender Vorsitzender des Verfassungsausschusses, Mitglied der Ausschüsse für Europaangelegenheiten und zur Prüfung von Gesetzen zur Verfassungsänderung. Michał Stuligrosz ist verheiratet. (de)
- Michał Stuligrosz (* 17. September 1950 in Poznań (Posen)) ist ein polnischer Politiker der Platforma Obywatelska (Bürgerplattform). Stuligrosz studierte Geographie und Geologie an der Adam-Mickiewicz-Universität Posen und schloss sie mit einem Magister ab.1980 wurde er Mitglied der Solidarność und ab dem 13. Dezember 1981 war er Vorsitzender des Betriebsausschusses der Gewerkschaft. Von 1990 bis 2001 war Stuligrosz im Stadtrat Posens.1999 bis 2000 hielt er Vorlesungen an der Universität Posen.Erstmals konnte er bei den Parlamentswahlen 2001 als Mitglied der Bürgerplattform einen Sitz im Sejm erringen. Er wurde stellvertretender Vorsitzender des Verfassungsausschusses, Mitglied des Ausschusses für Kultur und Medien sowie Mitglied der Programmrats für das Polskie Radio. Auch bei den Wahlen 2005 erlangte Michał Stuligrosz mit 12.659 Stimmen ein Mandat für das Parlament. Er wurde Vorsitzender des Verfassungsausschusses, und des bilateralen polnisch-marokkanischen Parlamentsausschusses sowie Mitglied des Ausschusses für Kultur und Medien und des Entschädigungsausschusses.Bei den vorgezogenen Parlamentswahlen 2007 konnte er im Wahlkreis 39 Poznań mit 24.513 Stimmen wiederum in den Sejm einziehen. Er ist stellvertretender Vorsitzender des Verfassungsausschusses, Mitglied der Ausschüsse für Europaangelegenheiten und zur Prüfung von Gesetzen zur Verfassungsänderung. Michał Stuligrosz ist verheiratet. (de)
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- Michał Stuligrosz (* 17. September 1950 in Poznań (Posen)) ist ein polnischer Politiker der Platforma Obywatelska (Bürgerplattform). Stuligrosz studierte Geographie und Geologie an der Adam-Mickiewicz-Universität Posen und schloss sie mit einem Magister ab.1980 wurde er Mitglied der Solidarność und ab dem 13. Dezember 1981 war er Vorsitzender des Betriebsausschusses der Gewerkschaft. Von 1990 bis 2001 war Stuligrosz im Stadtrat Posens.1999 bis 2000 hielt er Vorlesungen an der Universität Posen.Erstmals konnte er bei den Parlamentswahlen 2001 als Mitglied der Bürgerplattform einen Sitz im Sejm erringen. Er wurde stellvertretender Vorsitzender des Verfassungsausschusses, Mitglied des Ausschusses für Kultur und Medien sowie Mitglied der Programmrats für das Polskie Radio. Auch bei den Wahlen (de)
- Michał Stuligrosz (* 17. September 1950 in Poznań (Posen)) ist ein polnischer Politiker der Platforma Obywatelska (Bürgerplattform). Stuligrosz studierte Geographie und Geologie an der Adam-Mickiewicz-Universität Posen und schloss sie mit einem Magister ab.1980 wurde er Mitglied der Solidarność und ab dem 13. Dezember 1981 war er Vorsitzender des Betriebsausschusses der Gewerkschaft. Von 1990 bis 2001 war Stuligrosz im Stadtrat Posens.1999 bis 2000 hielt er Vorlesungen an der Universität Posen.Erstmals konnte er bei den Parlamentswahlen 2001 als Mitglied der Bürgerplattform einen Sitz im Sejm erringen. Er wurde stellvertretender Vorsitzender des Verfassungsausschusses, Mitglied des Ausschusses für Kultur und Medien sowie Mitglied der Programmrats für das Polskie Radio. Auch bei den Wahlen (de)
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