Michael John Seaton (* 16. Januar 1923 in Bristol; † 29. Mai 2007) war ein englischer Mathematiker, Physiker und Astronom. Seaton war ab 1963 Professor für Physik am University College London. Er war von 1979 bis 1981 Präsident der Royal Astronomical Society und wurde 1981 mit der Goldmedaille ausgezeichnet. Außerdem erhielt er 1984 die Guthrie Medal and Prize des Institute of Physics und 1992 die Hughes-Medaille der Royal Society.

Property Value
dbo:abstract
  • Michael John Seaton (* 16. Januar 1923 in Bristol; † 29. Mai 2007) war ein englischer Mathematiker, Physiker und Astronom. Seaton war ab 1963 Professor für Physik am University College London. Er war von 1979 bis 1981 Präsident der Royal Astronomical Society und wurde 1981 mit der Goldmedaille ausgezeichnet. Außerdem erhielt er 1984 die Guthrie Medal and Prize des Institute of Physics und 1992 die Hughes-Medaille der Royal Society. Eines seiner Hauptarbeitsgebiete war die Quantendefekttheorie, insbesondere die Betrachtung der Vielkanal-Quantendefekttheorie (multi-channel quantum defect theory oder MQDT). (de)
  • Michael John Seaton (* 16. Januar 1923 in Bristol; † 29. Mai 2007) war ein englischer Mathematiker, Physiker und Astronom. Seaton war ab 1963 Professor für Physik am University College London. Er war von 1979 bis 1981 Präsident der Royal Astronomical Society und wurde 1981 mit der Goldmedaille ausgezeichnet. Außerdem erhielt er 1984 die Guthrie Medal and Prize des Institute of Physics und 1992 die Hughes-Medaille der Royal Society. Eines seiner Hauptarbeitsgebiete war die Quantendefekttheorie, insbesondere die Betrachtung der Vielkanal-Quantendefekttheorie (multi-channel quantum defect theory oder MQDT). (de)
dbo:birthDate
  • 1923-01-16 (xsd:date)
dbo:birthPlace
dbo:deathDate
  • 2007-05-29 (xsd:date)
dbo:lccn
  • nr/92/6390
dbo:viafId
  • 113439
dbo:wikiPageExternalLink
dbo:wikiPageID
  • 2893046 (xsd:integer)
dbo:wikiPageRevisionID
  • 136288345 (xsd:integer)
prop-de:gndcheck
  • 2013-01-06 (xsd:date)
prop-de:gndfehlt
  • ja
prop-de:kurzbeschreibung
  • englischer Astronom, Physiker und Mathematiker
prop-de:typ
  • p
dc:description
  • englischer Astronom, Physiker und Mathematiker
dct:subject
rdf:type
rdfs:comment
  • Michael John Seaton (* 16. Januar 1923 in Bristol; † 29. Mai 2007) war ein englischer Mathematiker, Physiker und Astronom. Seaton war ab 1963 Professor für Physik am University College London. Er war von 1979 bis 1981 Präsident der Royal Astronomical Society und wurde 1981 mit der Goldmedaille ausgezeichnet. Außerdem erhielt er 1984 die Guthrie Medal and Prize des Institute of Physics und 1992 die Hughes-Medaille der Royal Society. (de)
  • Michael John Seaton (* 16. Januar 1923 in Bristol; † 29. Mai 2007) war ein englischer Mathematiker, Physiker und Astronom. Seaton war ab 1963 Professor für Physik am University College London. Er war von 1979 bis 1981 Präsident der Royal Astronomical Society und wurde 1981 mit der Goldmedaille ausgezeichnet. Außerdem erhielt er 1984 die Guthrie Medal and Prize des Institute of Physics und 1992 die Hughes-Medaille der Royal Society. (de)
rdfs:label
  • Michael J. Seaton (de)
  • Michael J. Seaton (de)
owl:sameAs
prov:wasDerivedFrom
foaf:givenName
  • Michael J.
foaf:isPrimaryTopicOf
foaf:name
  • Seaton, Michael J. (de)
  • Michael J. Seaton
foaf:nick
  • Seaton, M. J.; Seaton, Michael John (vollständiger Name) (de)
  • Seaton, M. J.; Seaton, Michael John (vollständiger Name) (de)
foaf:surname
  • Seaton
is dbo:wikiPageRedirects of
is foaf:primaryTopic of