Der Meyerische Hof (umgangssprachlich: Meyers Hof) in der Ackerstraße 132 im ehemaligen Berliner Bezirk Wedding (heute: Ortsteil Gesundbrunnen im Bezirk Mitte) war ein extremes Beispiel dichter Wohn- und Fabrikationsraumbebauung, der sogenannten „Mietskaserne“. Diesen Bautyp eines Gewerbehofs, in dem Wohnen, Arbeiten und die Transporteinrichtungen noch nicht räumlich getrennt waren, gab es in Berlin oft. Der Gewerbehof war zugleich Arbeitsraum, Ankunftsort der Post- und Fuhrwerke, Lagerraum für Rohstoffe, Produktions- und Wohnort. Man konnte (oder musste) so im selben Haus wohnen und arbeiten.

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  • Der Meyerische Hof (umgangssprachlich: Meyers Hof) in der Ackerstraße 132 im ehemaligen Berliner Bezirk Wedding (heute: Ortsteil Gesundbrunnen im Bezirk Mitte) war ein extremes Beispiel dichter Wohn- und Fabrikationsraumbebauung, der sogenannten „Mietskaserne“. Diesen Bautyp eines Gewerbehofs, in dem Wohnen, Arbeiten und die Transporteinrichtungen noch nicht räumlich getrennt waren, gab es in Berlin oft. Der Gewerbehof war zugleich Arbeitsraum, Ankunftsort der Post- und Fuhrwerke, Lagerraum für Rohstoffe, Produktions- und Wohnort. Man konnte (oder musste) so im selben Haus wohnen und arbeiten. Die über der Hofeinfahrt zu findende Schreibweise des Namens (die sich auch in der findet), lautete Meyer’s-Hof. (de)
  • Der Meyerische Hof (umgangssprachlich: Meyers Hof) in der Ackerstraße 132 im ehemaligen Berliner Bezirk Wedding (heute: Ortsteil Gesundbrunnen im Bezirk Mitte) war ein extremes Beispiel dichter Wohn- und Fabrikationsraumbebauung, der sogenannten „Mietskaserne“. Diesen Bautyp eines Gewerbehofs, in dem Wohnen, Arbeiten und die Transporteinrichtungen noch nicht räumlich getrennt waren, gab es in Berlin oft. Der Gewerbehof war zugleich Arbeitsraum, Ankunftsort der Post- und Fuhrwerke, Lagerraum für Rohstoffe, Produktions- und Wohnort. Man konnte (oder musste) so im selben Haus wohnen und arbeiten. Die über der Hofeinfahrt zu findende Schreibweise des Namens (die sich auch in der findet), lautete Meyer’s-Hof. (de)
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  • Der Meyerische Hof (umgangssprachlich: Meyers Hof) in der Ackerstraße 132 im ehemaligen Berliner Bezirk Wedding (heute: Ortsteil Gesundbrunnen im Bezirk Mitte) war ein extremes Beispiel dichter Wohn- und Fabrikationsraumbebauung, der sogenannten „Mietskaserne“. Diesen Bautyp eines Gewerbehofs, in dem Wohnen, Arbeiten und die Transporteinrichtungen noch nicht räumlich getrennt waren, gab es in Berlin oft. Der Gewerbehof war zugleich Arbeitsraum, Ankunftsort der Post- und Fuhrwerke, Lagerraum für Rohstoffe, Produktions- und Wohnort. Man konnte (oder musste) so im selben Haus wohnen und arbeiten. (de)
  • Der Meyerische Hof (umgangssprachlich: Meyers Hof) in der Ackerstraße 132 im ehemaligen Berliner Bezirk Wedding (heute: Ortsteil Gesundbrunnen im Bezirk Mitte) war ein extremes Beispiel dichter Wohn- und Fabrikationsraumbebauung, der sogenannten „Mietskaserne“. Diesen Bautyp eines Gewerbehofs, in dem Wohnen, Arbeiten und die Transporteinrichtungen noch nicht räumlich getrennt waren, gab es in Berlin oft. Der Gewerbehof war zugleich Arbeitsraum, Ankunftsort der Post- und Fuhrwerke, Lagerraum für Rohstoffe, Produktions- und Wohnort. Man konnte (oder musste) so im selben Haus wohnen und arbeiten. (de)
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  • Meyers Hof (de)
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