Die Methode der kleinen Schritte ist eine physikalische Anwendung des eulerschen Polygonzugverfahrens, die zur näherungsweisen mathematischen Beschreibung von Bewegungen dient. Wenn beispielsweise die wirkende Kraft nicht konstant ist, so ist mit einfacher Mathematik keine Auswertung des ersten newtonschen Gesetzes möglich, da die Beschleunigung nicht konstant ist. Auf einfachstem Niveau wird die Beschleunigung jeweils für ein Zeitintervall Δt als konstant angenommen, daraus die resultierende Geschwindigkeit und der Ort am Ende des Zeitabschnittes bestimmt und mit der nun wirkenden Kraft der nächste Berechnungsschritt im nächsten Zeitintervall Δt vorgenommen.

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  • Die Methode der kleinen Schritte ist eine physikalische Anwendung des eulerschen Polygonzugverfahrens, die zur näherungsweisen mathematischen Beschreibung von Bewegungen dient. Wenn beispielsweise die wirkende Kraft nicht konstant ist, so ist mit einfacher Mathematik keine Auswertung des ersten newtonschen Gesetzes möglich, da die Beschleunigung nicht konstant ist. Auf einfachstem Niveau wird die Beschleunigung jeweils für ein Zeitintervall Δt als konstant angenommen, daraus die resultierende Geschwindigkeit und der Ort am Ende des Zeitabschnittes bestimmt und mit der nun wirkenden Kraft der nächste Berechnungsschritt im nächsten Zeitintervall Δt vorgenommen. (de)
  • Die Methode der kleinen Schritte ist eine physikalische Anwendung des eulerschen Polygonzugverfahrens, die zur näherungsweisen mathematischen Beschreibung von Bewegungen dient. Wenn beispielsweise die wirkende Kraft nicht konstant ist, so ist mit einfacher Mathematik keine Auswertung des ersten newtonschen Gesetzes möglich, da die Beschleunigung nicht konstant ist. Auf einfachstem Niveau wird die Beschleunigung jeweils für ein Zeitintervall Δt als konstant angenommen, daraus die resultierende Geschwindigkeit und der Ort am Ende des Zeitabschnittes bestimmt und mit der nun wirkenden Kraft der nächste Berechnungsschritt im nächsten Zeitintervall Δt vorgenommen. (de)
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  • Die Methode der kleinen Schritte ist eine physikalische Anwendung des eulerschen Polygonzugverfahrens, die zur näherungsweisen mathematischen Beschreibung von Bewegungen dient. Wenn beispielsweise die wirkende Kraft nicht konstant ist, so ist mit einfacher Mathematik keine Auswertung des ersten newtonschen Gesetzes möglich, da die Beschleunigung nicht konstant ist. Auf einfachstem Niveau wird die Beschleunigung jeweils für ein Zeitintervall Δt als konstant angenommen, daraus die resultierende Geschwindigkeit und der Ort am Ende des Zeitabschnittes bestimmt und mit der nun wirkenden Kraft der nächste Berechnungsschritt im nächsten Zeitintervall Δt vorgenommen. (de)
  • Die Methode der kleinen Schritte ist eine physikalische Anwendung des eulerschen Polygonzugverfahrens, die zur näherungsweisen mathematischen Beschreibung von Bewegungen dient. Wenn beispielsweise die wirkende Kraft nicht konstant ist, so ist mit einfacher Mathematik keine Auswertung des ersten newtonschen Gesetzes möglich, da die Beschleunigung nicht konstant ist. Auf einfachstem Niveau wird die Beschleunigung jeweils für ein Zeitintervall Δt als konstant angenommen, daraus die resultierende Geschwindigkeit und der Ort am Ende des Zeitabschnittes bestimmt und mit der nun wirkenden Kraft der nächste Berechnungsschritt im nächsten Zeitintervall Δt vorgenommen. (de)
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  • Methode der kleinen Schritte (de)
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