Das mentale Lexikon (lateinisch mens, „Denken“, „Verstand“, „Geist“ und altgriechisches Neutrum λεξικόν, lexikón, „das Wort betreffend“, von λέξις, léxis, „Rede“, „Wort“ und dem zugehörigen Verb λέγειν, légein, „sammeln“, „sprechen“, „[auf-]lesen“), auch das innere Lexikon, ist ein Oberbegriff für die Art und Weise, wie das Gehirn Vokabular und die Bedeutung der einzelnen Wörter organisiert. Ein Lexikon ist eine Beschreibungsebene, die zur Kodifizierung des Wortschatzes einer Sprache dient, soweit seine Formen und Bedeutungen nicht aus den allgemeinen Regularien des Sprachsystems abgeleitet werden können. Jean Aitchison (* 1938) arbeitete den Begriff des „mentalen Lexikons“, „human word-store“ im Jahre 1987 heraus.

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  • Das mentale Lexikon (lateinisch mens, „Denken“, „Verstand“, „Geist“ und altgriechisches Neutrum λεξικόν, lexikón, „das Wort betreffend“, von λέξις, léxis, „Rede“, „Wort“ und dem zugehörigen Verb λέγειν, légein, „sammeln“, „sprechen“, „[auf-]lesen“), auch das innere Lexikon, ist ein Oberbegriff für die Art und Weise, wie das Gehirn Vokabular und die Bedeutung der einzelnen Wörter organisiert. Ein Lexikon ist eine Beschreibungsebene, die zur Kodifizierung des Wortschatzes einer Sprache dient, soweit seine Formen und Bedeutungen nicht aus den allgemeinen Regularien des Sprachsystems abgeleitet werden können. Jean Aitchison (* 1938) arbeitete den Begriff des „mentalen Lexikons“, „human word-store“ im Jahre 1987 heraus. (de)
  • Das mentale Lexikon (lateinisch mens, „Denken“, „Verstand“, „Geist“ und altgriechisches Neutrum λεξικόν, lexikón, „das Wort betreffend“, von λέξις, léxis, „Rede“, „Wort“ und dem zugehörigen Verb λέγειν, légein, „sammeln“, „sprechen“, „[auf-]lesen“), auch das innere Lexikon, ist ein Oberbegriff für die Art und Weise, wie das Gehirn Vokabular und die Bedeutung der einzelnen Wörter organisiert. Ein Lexikon ist eine Beschreibungsebene, die zur Kodifizierung des Wortschatzes einer Sprache dient, soweit seine Formen und Bedeutungen nicht aus den allgemeinen Regularien des Sprachsystems abgeleitet werden können. Jean Aitchison (* 1938) arbeitete den Begriff des „mentalen Lexikons“, „human word-store“ im Jahre 1987 heraus. (de)
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  • Das mentale Lexikon (lateinisch mens, „Denken“, „Verstand“, „Geist“ und altgriechisches Neutrum λεξικόν, lexikón, „das Wort betreffend“, von λέξις, léxis, „Rede“, „Wort“ und dem zugehörigen Verb λέγειν, légein, „sammeln“, „sprechen“, „[auf-]lesen“), auch das innere Lexikon, ist ein Oberbegriff für die Art und Weise, wie das Gehirn Vokabular und die Bedeutung der einzelnen Wörter organisiert. Ein Lexikon ist eine Beschreibungsebene, die zur Kodifizierung des Wortschatzes einer Sprache dient, soweit seine Formen und Bedeutungen nicht aus den allgemeinen Regularien des Sprachsystems abgeleitet werden können. Jean Aitchison (* 1938) arbeitete den Begriff des „mentalen Lexikons“, „human word-store“ im Jahre 1987 heraus. (de)
  • Das mentale Lexikon (lateinisch mens, „Denken“, „Verstand“, „Geist“ und altgriechisches Neutrum λεξικόν, lexikón, „das Wort betreffend“, von λέξις, léxis, „Rede“, „Wort“ und dem zugehörigen Verb λέγειν, légein, „sammeln“, „sprechen“, „[auf-]lesen“), auch das innere Lexikon, ist ein Oberbegriff für die Art und Weise, wie das Gehirn Vokabular und die Bedeutung der einzelnen Wörter organisiert. Ein Lexikon ist eine Beschreibungsebene, die zur Kodifizierung des Wortschatzes einer Sprache dient, soweit seine Formen und Bedeutungen nicht aus den allgemeinen Regularien des Sprachsystems abgeleitet werden können. Jean Aitchison (* 1938) arbeitete den Begriff des „mentalen Lexikons“, „human word-store“ im Jahre 1987 heraus. (de)
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  • Mentales Lexikon (de)
  • Mentales Lexikon (de)
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