Die Mennonitisch-Quäkerische Ökumene reicht bis ins 17. Jahrhundert zurück. Ihre Geschichte war nicht immer konfliktfrei, führte aber aufgrund lehrmäßiger und praktischer Übereinstimmungen zu zahlreichen Kooperationen der beiden Friedenskirchen. Es gab überkonfessionelle Partnerschaften, gemeinsam verfasste Dokumente wie auch gemeinsam genutzte Versammlungshäuser. Auch die Verfolgungen beider Gruppen forcierte in der Vergangenheit die Zusammenarbeit. Bei einer Reihe von theologischen Themen gibt es bis heute Berührungspunkte. Bekannt geworden in der jüngeren Vergangenheit ist das im Jahr 2008 gemeinsam geführte Friedensgespräch mit dem iranischen Staatspräsident Ahmadinejad.

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  • Die Mennonitisch-Quäkerische Ökumene reicht bis ins 17. Jahrhundert zurück. Ihre Geschichte war nicht immer konfliktfrei, führte aber aufgrund lehrmäßiger und praktischer Übereinstimmungen zu zahlreichen Kooperationen der beiden Friedenskirchen. Es gab überkonfessionelle Partnerschaften, gemeinsam verfasste Dokumente wie auch gemeinsam genutzte Versammlungshäuser. Auch die Verfolgungen beider Gruppen forcierte in der Vergangenheit die Zusammenarbeit. Bei einer Reihe von theologischen Themen gibt es bis heute Berührungspunkte. Bekannt geworden in der jüngeren Vergangenheit ist das im Jahr 2008 gemeinsam geführte Friedensgespräch mit dem iranischen Staatspräsident Ahmadinejad. (de)
  • Die Mennonitisch-Quäkerische Ökumene reicht bis ins 17. Jahrhundert zurück. Ihre Geschichte war nicht immer konfliktfrei, führte aber aufgrund lehrmäßiger und praktischer Übereinstimmungen zu zahlreichen Kooperationen der beiden Friedenskirchen. Es gab überkonfessionelle Partnerschaften, gemeinsam verfasste Dokumente wie auch gemeinsam genutzte Versammlungshäuser. Auch die Verfolgungen beider Gruppen forcierte in der Vergangenheit die Zusammenarbeit. Bei einer Reihe von theologischen Themen gibt es bis heute Berührungspunkte. Bekannt geworden in der jüngeren Vergangenheit ist das im Jahr 2008 gemeinsam geführte Friedensgespräch mit dem iranischen Staatspräsident Ahmadinejad. (de)
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  • Die Mennonitisch-Quäkerische Ökumene reicht bis ins 17. Jahrhundert zurück. Ihre Geschichte war nicht immer konfliktfrei, führte aber aufgrund lehrmäßiger und praktischer Übereinstimmungen zu zahlreichen Kooperationen der beiden Friedenskirchen. Es gab überkonfessionelle Partnerschaften, gemeinsam verfasste Dokumente wie auch gemeinsam genutzte Versammlungshäuser. Auch die Verfolgungen beider Gruppen forcierte in der Vergangenheit die Zusammenarbeit. Bei einer Reihe von theologischen Themen gibt es bis heute Berührungspunkte. Bekannt geworden in der jüngeren Vergangenheit ist das im Jahr 2008 gemeinsam geführte Friedensgespräch mit dem iranischen Staatspräsident Ahmadinejad. (de)
  • Die Mennonitisch-Quäkerische Ökumene reicht bis ins 17. Jahrhundert zurück. Ihre Geschichte war nicht immer konfliktfrei, führte aber aufgrund lehrmäßiger und praktischer Übereinstimmungen zu zahlreichen Kooperationen der beiden Friedenskirchen. Es gab überkonfessionelle Partnerschaften, gemeinsam verfasste Dokumente wie auch gemeinsam genutzte Versammlungshäuser. Auch die Verfolgungen beider Gruppen forcierte in der Vergangenheit die Zusammenarbeit. Bei einer Reihe von theologischen Themen gibt es bis heute Berührungspunkte. Bekannt geworden in der jüngeren Vergangenheit ist das im Jahr 2008 gemeinsam geführte Friedensgespräch mit dem iranischen Staatspräsident Ahmadinejad. (de)
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  • Mennonitisch-Quäkerische Ökumene (de)
  • Mennonitisch-Quäkerische Ökumene (de)
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