Mengen positiver Reichweite (engl.: sets with positive reach) sind in der Geometrie eine Klasse von Teilmengen Euklidischer Räume (oder allgemeiner Riemannscher Mannigfaltigkeiten), die das Konzept konvexer Mengen verallgemeinern. Sie wurden 1959 von dem US-amerikanischen Mathematiker Herbert Federer eingeführt. Mengen positiver Reichweite haben vor allem in der geometrischen Maßtheorie und der Krümmungstheorie Verbreitung gefunden. Sie sind fähig, reale Objekte flexibler zu modellieren als beispielsweise differenzierbare Mannigfaltigkeiten und dennoch einfach genug, um analytischen Methoden zugänglich zu sein.

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  • Mengen positiver Reichweite (engl.: sets with positive reach) sind in der Geometrie eine Klasse von Teilmengen Euklidischer Räume (oder allgemeiner Riemannscher Mannigfaltigkeiten), die das Konzept konvexer Mengen verallgemeinern. Sie wurden 1959 von dem US-amerikanischen Mathematiker Herbert Federer eingeführt. Mengen positiver Reichweite haben vor allem in der geometrischen Maßtheorie und der Krümmungstheorie Verbreitung gefunden. Sie sind fähig, reale Objekte flexibler zu modellieren als beispielsweise differenzierbare Mannigfaltigkeiten und dennoch einfach genug, um analytischen Methoden zugänglich zu sein. (de)
  • Mengen positiver Reichweite (engl.: sets with positive reach) sind in der Geometrie eine Klasse von Teilmengen Euklidischer Räume (oder allgemeiner Riemannscher Mannigfaltigkeiten), die das Konzept konvexer Mengen verallgemeinern. Sie wurden 1959 von dem US-amerikanischen Mathematiker Herbert Federer eingeführt. Mengen positiver Reichweite haben vor allem in der geometrischen Maßtheorie und der Krümmungstheorie Verbreitung gefunden. Sie sind fähig, reale Objekte flexibler zu modellieren als beispielsweise differenzierbare Mannigfaltigkeiten und dennoch einfach genug, um analytischen Methoden zugänglich zu sein. (de)
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