Als Meister der Goslarer Sibyllen wird der namentlich nicht bekannte Maler bezeichnet, der zwischen 1501 und 1515 den Zyklus mit Kaisern, Sibyllen und Heiligen im Huldigungssaal im Rathaus von Goslar geschaffen hat. Diese ehemalige Ratsstube ist mit ihrer Ausmalung ein besonders Beispiel profaner Raumkunst der Spätgotik in Deutschland, mit Anzeichen einer beginnenden Renaissance in der Kunst der Zeit. Ein vergleichbares Werk profaner Kunst schuf sein ebenfalls unbekannter Zeitgenosse, der Meister des Jüngsten Gerichts von Lüneburg.

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  • Als Meister der Goslarer Sibyllen wird der namentlich nicht bekannte Maler bezeichnet, der zwischen 1501 und 1515 den Zyklus mit Kaisern, Sibyllen und Heiligen im Huldigungssaal im Rathaus von Goslar geschaffen hat. Diese ehemalige Ratsstube ist mit ihrer Ausmalung ein besonders Beispiel profaner Raumkunst der Spätgotik in Deutschland, mit Anzeichen einer beginnenden Renaissance in der Kunst der Zeit. Ein vergleichbares Werk profaner Kunst schuf sein ebenfalls unbekannter Zeitgenosse, der Meister des Jüngsten Gerichts von Lüneburg. (de)
  • Als Meister der Goslarer Sibyllen wird der namentlich nicht bekannte Maler bezeichnet, der zwischen 1501 und 1515 den Zyklus mit Kaisern, Sibyllen und Heiligen im Huldigungssaal im Rathaus von Goslar geschaffen hat. Diese ehemalige Ratsstube ist mit ihrer Ausmalung ein besonders Beispiel profaner Raumkunst der Spätgotik in Deutschland, mit Anzeichen einer beginnenden Renaissance in der Kunst der Zeit. Ein vergleichbares Werk profaner Kunst schuf sein ebenfalls unbekannter Zeitgenosse, der Meister des Jüngsten Gerichts von Lüneburg. (de)
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  • Als Meister der Goslarer Sibyllen wird der namentlich nicht bekannte Maler bezeichnet, der zwischen 1501 und 1515 den Zyklus mit Kaisern, Sibyllen und Heiligen im Huldigungssaal im Rathaus von Goslar geschaffen hat. Diese ehemalige Ratsstube ist mit ihrer Ausmalung ein besonders Beispiel profaner Raumkunst der Spätgotik in Deutschland, mit Anzeichen einer beginnenden Renaissance in der Kunst der Zeit. Ein vergleichbares Werk profaner Kunst schuf sein ebenfalls unbekannter Zeitgenosse, der Meister des Jüngsten Gerichts von Lüneburg. (de)
  • Als Meister der Goslarer Sibyllen wird der namentlich nicht bekannte Maler bezeichnet, der zwischen 1501 und 1515 den Zyklus mit Kaisern, Sibyllen und Heiligen im Huldigungssaal im Rathaus von Goslar geschaffen hat. Diese ehemalige Ratsstube ist mit ihrer Ausmalung ein besonders Beispiel profaner Raumkunst der Spätgotik in Deutschland, mit Anzeichen einer beginnenden Renaissance in der Kunst der Zeit. Ein vergleichbares Werk profaner Kunst schuf sein ebenfalls unbekannter Zeitgenosse, der Meister des Jüngsten Gerichts von Lüneburg. (de)
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