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- Media vita in morte sumus ist der Beginn eines gregorianischen Chorals, der Notker I. zugeschrieben wird, aber wahrscheinlich schon um das Jahr 750 in Frankreich entstanden ist. Der Text lässt sich etwa mit „Mitten im Leben sind wir im Tod“ übersetzen. Ein früher Nachweis einer Übertragung ins Deutsche mit dem Text „In mitten unsers lebens zeyt“ findet sich im Reichenauer Tonar von 1080. Es steht für den Vergänglichkeitsgedanken speziell in der Barock-Zeit, siehe dazu auch Vanitas. Verwendung fand es zudem in Hartmanns von Aue mittelhochdeutscher Verserzählung „Der arme Heinrich“ (v. 93f.). (de)
- Media vita in morte sumus ist der Beginn eines gregorianischen Chorals, der Notker I. zugeschrieben wird, aber wahrscheinlich schon um das Jahr 750 in Frankreich entstanden ist. Der Text lässt sich etwa mit „Mitten im Leben sind wir im Tod“ übersetzen. Ein früher Nachweis einer Übertragung ins Deutsche mit dem Text „In mitten unsers lebens zeyt“ findet sich im Reichenauer Tonar von 1080. Es steht für den Vergänglichkeitsgedanken speziell in der Barock-Zeit, siehe dazu auch Vanitas. Verwendung fand es zudem in Hartmanns von Aue mittelhochdeutscher Verserzählung „Der arme Heinrich“ (v. 93f.). (de)
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- Media vita in morte sumus ist der Beginn eines gregorianischen Chorals, der Notker I. zugeschrieben wird, aber wahrscheinlich schon um das Jahr 750 in Frankreich entstanden ist. Der Text lässt sich etwa mit „Mitten im Leben sind wir im Tod“ übersetzen. Ein früher Nachweis einer Übertragung ins Deutsche mit dem Text „In mitten unsers lebens zeyt“ findet sich im Reichenauer Tonar von 1080. Es steht für den Vergänglichkeitsgedanken speziell in der Barock-Zeit, siehe dazu auch Vanitas. Verwendung fand es zudem in Hartmanns von Aue mittelhochdeutscher Verserzählung „Der arme Heinrich“ (v. 93f.). (de)
- Media vita in morte sumus ist der Beginn eines gregorianischen Chorals, der Notker I. zugeschrieben wird, aber wahrscheinlich schon um das Jahr 750 in Frankreich entstanden ist. Der Text lässt sich etwa mit „Mitten im Leben sind wir im Tod“ übersetzen. Ein früher Nachweis einer Übertragung ins Deutsche mit dem Text „In mitten unsers lebens zeyt“ findet sich im Reichenauer Tonar von 1080. Es steht für den Vergänglichkeitsgedanken speziell in der Barock-Zeit, siehe dazu auch Vanitas. Verwendung fand es zudem in Hartmanns von Aue mittelhochdeutscher Verserzählung „Der arme Heinrich“ (v. 93f.). (de)
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- Media vita in morte sumus (de)
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