In die Gattung XVIII reihte die Großherzogliche Mecklenburgische Friedrich-Franz-Eisenbahn zwei von der Doberan-Heiligendammer Eisenbahn (D.H.E.) übernommene Schmalspurlokomotiven ein. Mit der Eröffnung der 6,6 km langen Bahnstrecke von Doberan nach Heiligendamm beschaffte die D. H. E. zwei Trambahnlokomotiven. Vor allem die längere Stadtdurchfahrt in Doberan machte die Anschaffung solcher Maschinen sinnvoll. Die Lokomotiven erhielten die Nummern 1 und 2. Mit der 1890 erfolgten Verstaatlichung erhielten sie die Nummern 1001 und 1002. Schon bald zeigte es sich, dass die Lokomotiven dem angestiegenen Verkehr nicht gewachsen waren. Die Loks konnten nur einen Drei-Wagen-Zug ziehen. So wurden 1891 und 1898 die Lokomotiven der Gattung XIX beschafft. Die Trambahnloks wurden 1916 ausgemustert.

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  • In die Gattung XVIII reihte die Großherzogliche Mecklenburgische Friedrich-Franz-Eisenbahn zwei von der Doberan-Heiligendammer Eisenbahn (D.H.E.) übernommene Schmalspurlokomotiven ein. Mit der Eröffnung der 6,6 km langen Bahnstrecke von Doberan nach Heiligendamm beschaffte die D. H. E. zwei Trambahnlokomotiven. Vor allem die längere Stadtdurchfahrt in Doberan machte die Anschaffung solcher Maschinen sinnvoll. Die Lokomotiven erhielten die Nummern 1 und 2. Mit der 1890 erfolgten Verstaatlichung erhielten sie die Nummern 1001 und 1002. Schon bald zeigte es sich, dass die Lokomotiven dem angestiegenen Verkehr nicht gewachsen waren. Die Loks konnten nur einen Drei-Wagen-Zug ziehen. So wurden 1891 und 1898 die Lokomotiven der Gattung XIX beschafft. Die Trambahnloks wurden 1916 ausgemustert. (de)
  • In die Gattung XVIII reihte die Großherzogliche Mecklenburgische Friedrich-Franz-Eisenbahn zwei von der Doberan-Heiligendammer Eisenbahn (D.H.E.) übernommene Schmalspurlokomotiven ein. Mit der Eröffnung der 6,6 km langen Bahnstrecke von Doberan nach Heiligendamm beschaffte die D. H. E. zwei Trambahnlokomotiven. Vor allem die längere Stadtdurchfahrt in Doberan machte die Anschaffung solcher Maschinen sinnvoll. Die Lokomotiven erhielten die Nummern 1 und 2. Mit der 1890 erfolgten Verstaatlichung erhielten sie die Nummern 1001 und 1002. Schon bald zeigte es sich, dass die Lokomotiven dem angestiegenen Verkehr nicht gewachsen waren. Die Loks konnten nur einen Drei-Wagen-Zug ziehen. So wurden 1891 und 1898 die Lokomotiven der Gattung XIX beschafft. Die Trambahnloks wurden 1916 ausgemustert. (de)
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  • In die Gattung XVIII reihte die Großherzogliche Mecklenburgische Friedrich-Franz-Eisenbahn zwei von der Doberan-Heiligendammer Eisenbahn (D.H.E.) übernommene Schmalspurlokomotiven ein. Mit der Eröffnung der 6,6 km langen Bahnstrecke von Doberan nach Heiligendamm beschaffte die D. H. E. zwei Trambahnlokomotiven. Vor allem die längere Stadtdurchfahrt in Doberan machte die Anschaffung solcher Maschinen sinnvoll. Die Lokomotiven erhielten die Nummern 1 und 2. Mit der 1890 erfolgten Verstaatlichung erhielten sie die Nummern 1001 und 1002. Schon bald zeigte es sich, dass die Lokomotiven dem angestiegenen Verkehr nicht gewachsen waren. Die Loks konnten nur einen Drei-Wagen-Zug ziehen. So wurden 1891 und 1898 die Lokomotiven der Gattung XIX beschafft. Die Trambahnloks wurden 1916 ausgemustert. (de)
  • In die Gattung XVIII reihte die Großherzogliche Mecklenburgische Friedrich-Franz-Eisenbahn zwei von der Doberan-Heiligendammer Eisenbahn (D.H.E.) übernommene Schmalspurlokomotiven ein. Mit der Eröffnung der 6,6 km langen Bahnstrecke von Doberan nach Heiligendamm beschaffte die D. H. E. zwei Trambahnlokomotiven. Vor allem die längere Stadtdurchfahrt in Doberan machte die Anschaffung solcher Maschinen sinnvoll. Die Lokomotiven erhielten die Nummern 1 und 2. Mit der 1890 erfolgten Verstaatlichung erhielten sie die Nummern 1001 und 1002. Schon bald zeigte es sich, dass die Lokomotiven dem angestiegenen Verkehr nicht gewachsen waren. Die Loks konnten nur einen Drei-Wagen-Zug ziehen. So wurden 1891 und 1898 die Lokomotiven der Gattung XIX beschafft. Die Trambahnloks wurden 1916 ausgemustert. (de)
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  • Mecklenburgische XVIII (de)
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  • Nr. 2 ca. 1890 (de)
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