Der Max-Planck-Forschungspreis fördert internationale Kooperationen deutscher und ausländischer Wissenschaftler, „von denen im Rahmen internationaler Kooperationen weitere wissenschaftliche Spitzenleistungen erwartet werden“. Über die Preisträger entscheidet ein gemeinsamer, unabhängiger Auswahlausschuss der Max-Planck-Gesellschaft und der Alexander von Humboldt-Stiftung. Das Preisgeld wird durch das deutsche Bundesministerium für Bildung und Forschung bereitgestellt.

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  • Der Max-Planck-Forschungspreis fördert internationale Kooperationen deutscher und ausländischer Wissenschaftler, „von denen im Rahmen internationaler Kooperationen weitere wissenschaftliche Spitzenleistungen erwartet werden“. Das Programm startete 1990 und zeichnete jährlich zahlreiche Wissenschaftler verschiedener Disziplinen aus. 1995 wurde die Zahl der Preisträger auf jährlich 12 Wissenschaftler beschränkt, die mit je 125.000 Euro (bzw. 250.000 DM) gefördert wurden. Seit 2004 erhalten nur noch je ein in Deutschland und ein im Ausland tätiger Forscher ein Preisgeld von je 750.000 Euro. Die Ausschreibung des Themas wechselt seither jährlich zwischen Teilgebieten der Natur- und Ingenieurwissenschaften, der Lebenswissenschaften und der Geisteswissenschaften. Über die Preisträger entscheidet ein gemeinsamer, unabhängiger Auswahlausschuss der Max-Planck-Gesellschaft und der Alexander von Humboldt-Stiftung. Das Preisgeld wird durch das deutsche Bundesministerium für Bildung und Forschung bereitgestellt. (de)
  • Der Max-Planck-Forschungspreis fördert internationale Kooperationen deutscher und ausländischer Wissenschaftler, „von denen im Rahmen internationaler Kooperationen weitere wissenschaftliche Spitzenleistungen erwartet werden“. Das Programm startete 1990 und zeichnete jährlich zahlreiche Wissenschaftler verschiedener Disziplinen aus. 1995 wurde die Zahl der Preisträger auf jährlich 12 Wissenschaftler beschränkt, die mit je 125.000 Euro (bzw. 250.000 DM) gefördert wurden. Seit 2004 erhalten nur noch je ein in Deutschland und ein im Ausland tätiger Forscher ein Preisgeld von je 750.000 Euro. Die Ausschreibung des Themas wechselt seither jährlich zwischen Teilgebieten der Natur- und Ingenieurwissenschaften, der Lebenswissenschaften und der Geisteswissenschaften. Über die Preisträger entscheidet ein gemeinsamer, unabhängiger Auswahlausschuss der Max-Planck-Gesellschaft und der Alexander von Humboldt-Stiftung. Das Preisgeld wird durch das deutsche Bundesministerium für Bildung und Forschung bereitgestellt. (de)
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  • Max-Planck-Forschungspreis (de)
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