Am Standort der heutigen Kirche befand sich ursprünglich eine Kapelle, zu der auch der noch erhaltene gemauerte Teil des Turmes gehörte. Dieser Bau wurde bei einer Untersuchung 1831 auf das Jahr 1232 datiert. Neuere Forschungen gehen jedoch von 1141 aus, da die Kapelle in Urkunden schon zu dieser Zeit als Mutterkirche des Landecker Amtes genannt wird. Nach der 1525 erfolgten Verpfändung des Amtes Landeck von der Reichsabtei Hersfeld an Landgraf Philipp I. von Hessen wurde 1526 die Reformation eingeführt, und die Schenklengsfelder Kirche wurde evangelisch.

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  • Am Standort der heutigen Kirche befand sich ursprünglich eine Kapelle, zu der auch der noch erhaltene gemauerte Teil des Turmes gehörte. Dieser Bau wurde bei einer Untersuchung 1831 auf das Jahr 1232 datiert. Neuere Forschungen gehen jedoch von 1141 aus, da die Kapelle in Urkunden schon zu dieser Zeit als Mutterkirche des Landecker Amtes genannt wird. Nach der 1525 erfolgten Verpfändung des Amtes Landeck von der Reichsabtei Hersfeld an Landgraf Philipp I. von Hessen wurde 1526 die Reformation eingeführt, und die Schenklengsfelder Kirche wurde evangelisch. (de)
  • Am Standort der heutigen Kirche befand sich ursprünglich eine Kapelle, zu der auch der noch erhaltene gemauerte Teil des Turmes gehörte. Dieser Bau wurde bei einer Untersuchung 1831 auf das Jahr 1232 datiert. Neuere Forschungen gehen jedoch von 1141 aus, da die Kapelle in Urkunden schon zu dieser Zeit als Mutterkirche des Landecker Amtes genannt wird. Nach der 1525 erfolgten Verpfändung des Amtes Landeck von der Reichsabtei Hersfeld an Landgraf Philipp I. von Hessen wurde 1526 die Reformation eingeführt, und die Schenklengsfelder Kirche wurde evangelisch. (de)
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  • Am Standort der heutigen Kirche befand sich ursprünglich eine Kapelle, zu der auch der noch erhaltene gemauerte Teil des Turmes gehörte. Dieser Bau wurde bei einer Untersuchung 1831 auf das Jahr 1232 datiert. Neuere Forschungen gehen jedoch von 1141 aus, da die Kapelle in Urkunden schon zu dieser Zeit als Mutterkirche des Landecker Amtes genannt wird. Nach der 1525 erfolgten Verpfändung des Amtes Landeck von der Reichsabtei Hersfeld an Landgraf Philipp I. von Hessen wurde 1526 die Reformation eingeführt, und die Schenklengsfelder Kirche wurde evangelisch. (de)
  • Am Standort der heutigen Kirche befand sich ursprünglich eine Kapelle, zu der auch der noch erhaltene gemauerte Teil des Turmes gehörte. Dieser Bau wurde bei einer Untersuchung 1831 auf das Jahr 1232 datiert. Neuere Forschungen gehen jedoch von 1141 aus, da die Kapelle in Urkunden schon zu dieser Zeit als Mutterkirche des Landecker Amtes genannt wird. Nach der 1525 erfolgten Verpfändung des Amtes Landeck von der Reichsabtei Hersfeld an Landgraf Philipp I. von Hessen wurde 1526 die Reformation eingeführt, und die Schenklengsfelder Kirche wurde evangelisch. (de)
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