Martin Hemmer (* 6. Februar 1863 in Niederlustadt, Pfalz; † 28. Juli 1947 in Hainfeld, Pfalz) war ein katholischer Priester aus der Diözese Speyer, später Erzpriester und Kommissarius im Erzbistum Breslau, sowie Mitbegründer des landwirtschaftlichen Genossenschaftswesens in Schlesien und Päpstlicher Hausprälat (Monsignore). Aufgrund der Folgen des Zweiten Weltkrieges wurde er Vertreibungsopfer; sein Grab in Hainfeld ist regelmäßiger Treffpunkt der Heimatvertriebenen aus seinem langjährigen Wirkungsort Schmottseiffen/Schlesien und es entwickelte sich daraus eine offizielle Verbindung zwischen der Vertriebenengruppe und der pfälzischen Gemeinde.

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  • Martin Hemmer (* 6. Februar 1863 in Niederlustadt, Pfalz; † 28. Juli 1947 in Hainfeld, Pfalz) war ein katholischer Priester aus der Diözese Speyer, später Erzpriester und Kommissarius im Erzbistum Breslau, sowie Mitbegründer des landwirtschaftlichen Genossenschaftswesens in Schlesien und Päpstlicher Hausprälat (Monsignore). Aufgrund der Folgen des Zweiten Weltkrieges wurde er Vertreibungsopfer; sein Grab in Hainfeld ist regelmäßiger Treffpunkt der Heimatvertriebenen aus seinem langjährigen Wirkungsort Schmottseiffen/Schlesien und es entwickelte sich daraus eine offizielle Verbindung zwischen der Vertriebenengruppe und der pfälzischen Gemeinde. (de)
  • Martin Hemmer (* 6. Februar 1863 in Niederlustadt, Pfalz; † 28. Juli 1947 in Hainfeld, Pfalz) war ein katholischer Priester aus der Diözese Speyer, später Erzpriester und Kommissarius im Erzbistum Breslau, sowie Mitbegründer des landwirtschaftlichen Genossenschaftswesens in Schlesien und Päpstlicher Hausprälat (Monsignore). Aufgrund der Folgen des Zweiten Weltkrieges wurde er Vertreibungsopfer; sein Grab in Hainfeld ist regelmäßiger Treffpunkt der Heimatvertriebenen aus seinem langjährigen Wirkungsort Schmottseiffen/Schlesien und es entwickelte sich daraus eine offizielle Verbindung zwischen der Vertriebenengruppe und der pfälzischen Gemeinde. (de)
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  • Martin Hemmer (* 6. Februar 1863 in Niederlustadt, Pfalz; † 28. Juli 1947 in Hainfeld, Pfalz) war ein katholischer Priester aus der Diözese Speyer, später Erzpriester und Kommissarius im Erzbistum Breslau, sowie Mitbegründer des landwirtschaftlichen Genossenschaftswesens in Schlesien und Päpstlicher Hausprälat (Monsignore). Aufgrund der Folgen des Zweiten Weltkrieges wurde er Vertreibungsopfer; sein Grab in Hainfeld ist regelmäßiger Treffpunkt der Heimatvertriebenen aus seinem langjährigen Wirkungsort Schmottseiffen/Schlesien und es entwickelte sich daraus eine offizielle Verbindung zwischen der Vertriebenengruppe und der pfälzischen Gemeinde. (de)
  • Martin Hemmer (* 6. Februar 1863 in Niederlustadt, Pfalz; † 28. Juli 1947 in Hainfeld, Pfalz) war ein katholischer Priester aus der Diözese Speyer, später Erzpriester und Kommissarius im Erzbistum Breslau, sowie Mitbegründer des landwirtschaftlichen Genossenschaftswesens in Schlesien und Päpstlicher Hausprälat (Monsignore). Aufgrund der Folgen des Zweiten Weltkrieges wurde er Vertreibungsopfer; sein Grab in Hainfeld ist regelmäßiger Treffpunkt der Heimatvertriebenen aus seinem langjährigen Wirkungsort Schmottseiffen/Schlesien und es entwickelte sich daraus eine offizielle Verbindung zwischen der Vertriebenengruppe und der pfälzischen Gemeinde. (de)
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